Schau hin - Herz-Jesu-Familie

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Und dann noch das
Schau hin
    
16022 -  Aus „Stimme des Glaubens“ - Heft-Nr. 06/1981 - (Firma erloschen)
Handkommunionempfang mit brenneder Zigarette!

Die Profanierung des Allerheiligsten durch die Handkommunion führt bereits zu Exzessen, die zur Zeit der noch allgemein üblichen Mundkommunionausteilung undenkbar waren. Ich erinnere an einer Notiz in einer Kirchenzeitung: Über 2000 Jugendliche kamen zur Nachtwallfahrt. Es fand ein Feldgottesdienst statt. Bei der Kommunion passierten Dinge, die mir die Feier der Eucharistie im nachhinein unverantwortlich erscheinen lassen. Einige Jugendliche konnten die Hostie nur mit einer Hand empfangen, da die andere eine Zigarette hielt. Jemand sagte mit dem Leib des Herrn in der Hand: „Jetzt gehe ich zum nächsten Priester und hole mir noch eine ab.“

In derselben Kirchenzeitung schrieb ein Schüler: „In meinen Augen darf und sollte nichts darüber hinwegtäuschen, daß die Messe vor sehr vielen anwesenden Jugendlichen in einer für mich, aber auch objektiv gesehen, untragbaren Haltung gefeiert wurde. Deutlicher Punkt und auch Ursache dieses Schreibens war die Eucharistiefeier: Rauchen vor und nach der heiligen Kommunion, fast liegend erlebte Vorbereitung auf den Empfang des Allerheiligsten und die allgemeine „Frei-Luft-Atmosphäre“ zeugen, so meine ich, von einem falschen oder Miß-Verständnis über den ssakralen Charakter der Eucharistie.Es bedarf einer guten Vorbereitung und innere Haltung in Bezug auf den Empfang des Herr.

Der Name des Verfassers ist mir bekannt.

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16023 – Wegen Kniekommunion zu 6 Monaten Haft verurteilt
Quelle: „Stimme des Glaubens“ - Heft-Nr. 02/1983 – (Firma erloschen)

Zu 6 Monaten Haft auf Bewährung wurden sechs Katholiken, fünf Frauen und ein Mann verurteilt. Geschehen in Kanada am 18. August 1982. Begründung: Störung des Friedens und der Feierlichkeit des Gottesdienstes. Ankläger war der katholische Bischof von Stellarton in Kanada, William Power. Als Zeuge im Prozeß erklärte der Bischof, er habe am 27. Juni 1982 zweimal die Anordnung im Gottesdienst verlesen, daß der stehende Kommunionempfang obligatorisch sei.

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16019 - Zerstörte Kreuze

In Hongkong haben etliche Christen gemeinsam mit Kardinal Joseph Zen gegen die zunehmende Zerstörung christlicher Symbole durch die chinesische Regierung protestiert. Nun beginne - so der Kardinal - auch in der Sonderverwaltungsregion die Religionsfreiheit spürbar abzunehmen. Allein in der Provinz Zhejiang seien seit Beginn der Regierungskampagne mehr als 2000 Kreuze entfernt oder zerstört worden. Viele Geistliche, die dagegen protestiert hatten, würden inhaftiert. Chinas Präsident Xi Jinping hat nach einem Bericht von Asia-News erklärt, religiöse Gruppen in China hätten der Führung der kommunistischen Partei zu gehorchen. - Quelle: Herz voran - Nr. 1 - 2017 - Seite 6

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16027 - „Pro Familia“

Zwölf kroatische Katholiken, Beter vor „pro familia“ in Frankfurt wurden von 30 vermummten Linksextremen mit Rauch-Bomben angegriffen und aufgeschlagene Bibel-Seiten angezündet. - Quelle: Kurier der christlichen Mitte - Nr. 5 Mai 2017 - Seite 1

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16028 - Die Eingefrornen

Vor 50 Jahren ließen sich etwa 250 Personen in den USA nach ihrem Tod einfrieren. Auf fast 200 Grad minus abgekühlt, liegen sie in flüssigem Stickstoff. In Deutschland ist das verboten. Die Eingefrorenen hoffen auf den Fortschritt der Wissenschaft. Sie wollen dann aufgetaut werden und wieder leben. Selbst wenn dieses gelingen würde, müßten sie dann zum zweiten Mal sterben - oder sich erneut einfrieren lassen. Kosten: 150000 Dollar. - ICH bin der HERR, dein GOTT! Quelle: Kurier der christlichen Mitte - Nr. 5 Mai 2017 - Seite 3




    





 
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