Rundbrief Nr. 41 - Herz-Jesu-Familie

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           Rundbrief Nr. 41
Arme-Seelen-Monat - 16. November 2017
 
Liebe Mitglieder meiner Herz-Jesu-Familie!

 Am 7. Oktober 2017 habe ich meine Herz-Jesu-Weihe erneuert. Am 7. Oktober 1997 habe ich meine Herz-Jesu-Familie gegründet. Ich danke allen Mitgliedern für ihre Treue. Auch danke ich für Ihr Gebet und Ihre Gaben mit denen Sie meine Herz-Jesu-Familie unterstützt haben.

Margareta Maria Alacoque - von Schwester Simone Harrer

Besonders eempfehle ich Ihnen, immer heiter und zufrieden zu sein. Das ist das Kennzeichen des Geistes Gottes, der will, daß man ihm ohne jeden Zwang dient. Tun Sie alles in Freiheit des Geistes, in der Gegenwart Gottes!“ - Margareta Maria Alacoque.

Das Leben der Heiligen spielt in einem entlegenen Winkel Burgunds. Die Alacoques be-wohnen das Gut Les Janots, wo Margareta Maria (französisch: Marguerite-Marie) am 22. Juli 1647 zur Welt kommt. Das Elternhaus liegt in der Nähe eines Eichenwäldchens. Im Schatten der alten Bäume versteckt sich die kleine Margareta gern, um ungestört zu beten.

Ihr Vater, Claude Alacoque, seines Zeichens königlicher Notar, stirbt früh. Die Mutter Phili-berte - nun völlig davon in Anspruch genommen, die Geschäfte ihres Mannes zu ordnen kann sich nur wenig um die Erziehung ihrer fünf Kinder kümmern. Deshalb gibt sie die neunjährige Margareta Maria in ein von Klosterschwestern geleitetes Pensionat. Bald nach ihrer Ankunft dort darf Margareta Maria zur ersten heiligen Kommunion gehen. Sie erlebt die Gegenwart Jesu sehr intensiv und möchte deshalb für immer in diesem Kloster bleiben. Eine Krankheit, eine Art Kinderlähmung, durchkreuzt die Pläne des Kindes: Margareta muß wieder nach Hau-se, wo sie in einem kleinen Zimmer ans Bett gefesselt ist. Nach vierjähriger Krankheit schwindet jede Hoffnung auf Heilung. In dieser Not weiht sich die l4jährige der Gottesmutter und verspricht, daß sie ins Kloster eintritt, wenn sie wieder gesund wird. Schlagartig bessert sich ihr Gesundheitszustand, Margareta ist geheilt.

Hin und her gerissen

Doch das Leiden ist damit keineswegs aus ihren Leben entschwunden. In der Familie gibt es extreme Spannungen. Nach dem Tod von Herrn Alacoque hat der Onkel die Verwaltung des Gutes Les Janots übernommen. Deutlich läßt er alle spüren, wer der Herr im Haus ist. Seine Mutter, seine Frau und die Schwiegermutter - sprich Margaretas Großmutter, Tante und Großtante, „die drei Personen“, wie sie sie in ihrer Autobiographie nennt - verschlimmern das eiserne Regiment nur noch. Nichts kann man tun ohne die Zustimmung „der drei Personen.“ Nicht einmal ein Stück Brot darf man essen ohne deren Erlaubnis! Darum ißt Margareta oft lieber gar nichts. Es kommt sogar soweit, daß sie nicht zur Kirche gehen kann, weil „die Drei“ den Schlüssel zum Kleiderschrank nicht herausrücken. Im Gebet findet Margareta Trost. Sie hört Jesu Stimme, die bald tröstend, bald ermahnend zu ihr spricht. Stundenlang verbringt sie so. Natürlich hagelt es dann neue Vorwürfe, weil sie sich nicht genug um den Haushalt küm-mert.

In dieser Zeit leidet die Mutter an einer lebensbedrohlichen Gesichtsrose. Die Verwand­ten zeigen weder Mitgefühl noch Unterstützung. Um Essen für die Kranke muß die Tochter im Dorf betteln. Wieder gesund, sieht die Mutter nur mehr einen Ausweg: Margareta soll heiraten, denn dann könnten Mutter und Tochter glücklich in einem neuen Zuhause leben. Allmählich öffnet sich die nun achtzehnjährige Margarita für diese Pläne. Mit ihren Brüdern besucht sie die Tanzveranstaltungen in der Umgebung. Heiratsanträge bleiben nicht aus. Aber: Hatte sie nicht Jesus versprochen, für ihn auf die Ehe zu verzichten? Margarita ist in einem schweren inneren Konflikt hin und her gerissen. Hier sind die Tränen der Mutter, und deren sehr verständliche Hoffnung auf eine baldige Heirat, dort Jesus, der sie ruft. Wenn sie spät abends nach Hause kommt, wird sie das Gefühl nicht los, Jesus enttäuscht zu haben. Schließlich sieht sie ein, daß sie sich dem Ruf Jesu nicht länger entziehen kann.

Doch in welches Kloster soll sie gehen? Verwandte drängen sie, die Ursulinen in Mäcon zu wählen, weil eine Cousine dort lebt. Margareta aber zögert und bittet die Gottesmutter, ihr den Weg zu zeigen. Immer ist Maria ihre Vertraute und ihre Zuflucht. Nicht umsonst hat Marga-reta bei ihrer Firmung im Jahr 1669 den Namen Maria als zweiten Vornamen erhalten. Wo sonst also sollte sie eintreten, als in Sankt Mariae, bei den Heimsuchungsschwestern? Schon beim allerersten Besuch in Paray-le-Monial, im Mai 1671, fühlt sie sich am richtigen Platz. Wenig später tritt sie dort ein und wird am 25. August 1671 eingekleidet.

Blüten und Dornen

Margareta Maria will eines: heilig werden. Die damals üblichen Bußübungen scheinen ihr zu wenig, um dahin zu gelangen. Sie legt sich weitere Bußwerke auf. Doch das ist nicht im Sinne des Ordensgründers. Der Gehorsam ist das Fundament der Kongregation, nicht die Strenge, tadelt sie der heilige Franz von Sales in einer Vision. Möglichkeiten, sich selbst zu über-winden, bietet der Alltag genug. Eine Kleinigkeit fordert die junge Schwester mehr heraus als harte Quälereien: Wie alle in ihrer Familie, ekelt Margareta Maria vor Käse. Vor ihrem Eintritt erwirkt der Bruder eigens einen Dispens in diesem Punkt. Nun aber gibt die Novi-zenmeisterin zu verstehen, daß sie wegen so einer Lächerlichkeit keine Ausnahme dulde. Drei Tage quält sich die Margareta. Schon will die Novizenmeisterin die Anordnung zurückneh-men. Doch Margareta Maria erkennt: Hier kann sie ein Opfer bringen, daß sie nicht selbst gewählt hat. Hier kann sie beweisen, daß sie Jesus vorbehaltlos liebt.

Umkehrt beweist Jesus seine Liebe zu ihr deutlich und spürbar. Die Erscheinungen, die sie schon als Jugendliche kennengelernt hat, häufen sich, was den Vorgesetzten wiederum nicht verborgen bleibt. Vorsicht scheint geboten. Zu viel Stille scheint gefährlich für die Neue. Besser, wenn sie während der Betrachtungszeit arbeitet. Das hindert die junge Schwester aber keineswegs am übernatürlichen Umgang mit Gott. Während sie etwa die Esel im Klostergar-ten hütet, erfährt sie viele Einzelheiten über das Leiden des Erlösers. Die außergewöhnliche Novizin wäre wohl weggeschickt worden, hätte sich nicht Jesus selbst für sie verbürgt. Dank Jesu Zusage, er werde sie dem Orden nützlicher machen, als man denkt, darf sie am 6. No-vember 1672 schließlich die Profeß ablegen. Von da an nimmt Schwester Margareta Maria Jesu Gegenwart ständig wahr: Ich sah ihn, ich fühlte ihn mir nahe, ich hörte ihn, viel besser, als wenn ich ihn mit körperlichen Sinnen wahrgenommen hätte. Doch diese Vertrautheit bringt nicht nur Freude. Jesus zeigt ihr ein Kreuz aus Rosen und erklärt: Die Blüten werden abfallen, zurückbleiben die Dornen.

Visionen und Verwirrung

Bislang betrafen die Visionen von Schwester Margareta vorwiegend ihren persönlichen Glaubensweg. Das änderte sich mit dem 27. Dezember 1673, als sie die erste große Offen-barung über das Herz Jesu empfängt: Mein göttliches Herz ist so voller Liebe zu den Men-schen und besonders zu dir, daß ihre Flammen hervorbrechen, um sie durch dich den Menschen zu offenbaren. Deshalb gib mir dein Herz! Wie ein Stäubchen sieht Margareta ihr Herz im Herzen Jesu entschwinden. Zurück erhält sie ein Herz, entflammt von Liebe. Dieser Tausch hinterläßt an ihrer Seite eine Wunde - keine physische, aber ein Schmerz, der perma-nent anhält und an den ersten Freitagen im Monat an Intensität zunimmt.

Die zweite Herz-Jesu-Offenbarung fällt in das Jahr 1674. Margareta Maria sieht ein strah-lendes Herz auf einem Flammenthron. Dornen umwinden dieses Herz, darüber ein Kreuz. Jesus wünscht, daß die Menschen dieses Bild aufstellen und bei sich tragen, damit sich seine Liebe in ihren Herzen einpräge. Noch im selben Jahr enthüllt Jesus weitere Aspekte der Verehrung seines Herzens: Ein Strahlen geht von seinen Wunden aus. Noch mehr als die Wunden schmerzt ihn der Undank der Menschen. Deshalb bittet er Margareta Maria häufig - vor allen an den ersten Freitagen des Monats zu kommunizieren und in der Nacht von Don-nerstag auf Freitag eine Stunde im Andenken an seine Angst in Gethsemane zu verbringen.

Nach dieser Vision finden Mitschwestern Margareta Maria benommen und kaum ansprech-bar. Sie schleppen sie zur Oberin, die sie scharf zurechtweist. Sühnekommunion und Heilige Stunde - solche Sonderheiten kommen nicht in Frage. Schwester Margarita bricht kurz darauf mit Fieber zusammen und die nun folgende Krankheit ist hartnäckig. Nach einiger Zeit lenkt die Oberin ein: Wenn die Echtheit der Erscheinung durch eine augenblickliche Heilung bestä-tigt wird, darf Margareta Maria die Bitten Jesu umsetzen. Prompt verschwindet das Fieber und die Oberin hält ihr Wort: Margareta darf die geforderten Anbetungsstunden halten. Um ganz sicher zu gehen, holt die Oberin zusätzlich den Rat von Gelehrten ein. Pure Fantasie, so deren einhelliges Urteil. Die Phantastin solle mehr Suppe essen, damit sie wieder auf den Bo-den der Realität komme. Wenn das nichts nütze, helfe nur noch ein Exorzismus.

Die Verwirrung ist komplett, bis im Jahr 1675 Pater Claude la Colombiere die Leitung des Jesuitenkollegs in Paray-le-Monial übernimmt.

Er wird Beichtvater bei den Heimsuchungsschwestern und bemerkt bald die umstrittene Schwester. (Er wurde 1992 von Papst Johannes Paul II. heilig gesprochen.) Für ihn steht fest: Hier ist Gott am Werk. Seine weisen Ratschläge bestärken Margareta Maria und helfen, die Skepsis im Konvent zumindest etwas abzubauen. Kurz nach Fronleichnam 1675 erreichen die Herz Jesu Erscheinungen ihren vorläufigen Höhepunkt: Sieh hier das Herz, das die Menschen so sehr liebt, daß es nichts unterlassen hat, um sich zu opfern und zu erschöpfen in Liebes-beweisen; und als Dank empfange ich von den meisten Menschen nur Kälte, Unehrer-bietig-keit, Verachtung und Sakrilegien in diesem Sakrament der Liebe. Jesus bittet deshalb am zweiten Freitag nach Fronleichnam ein Fest zu Ehren seines Herzens zu halten und an diesem Tag die heiligen Kommunion für diese Beleidigungen aufzuopfern. Sofort setzt Pater de la Colombiere die Botschaft in die Tat um: Am 21. Juni 1675 feiert er das erste Herz-Jesu-Fest und weiht sich feierlich dem Herzen Jesu. Nicht lange bleiben Schwester Margareta Maria und Pater de la Colombiere, die beiden Vertrauten des Heiligsten Herzens Jesu, am selben Ort. Im September 1676 erhält Pater Claude la Colombiere in England eine neue Aufgabe.

Der Fall Alacoque

Alle Erscheinungen offenbaren zwei Abgründe: Auf der einen Seite die unergründliche Tiefe der Liebe Gottes, auf der anderen Seite der abgrundtiefe Undank der Menschen. Jesus hat unendlich viel für uns getan, ja noch viel mehr wäre er bereit zu leiden, wenn die Menschen es annehmen würden. Doch sooft findet er statt dessen Hochmut und faule Kompromisse, nicht selten auch bei Personen, die ihm geweiht sind. Diese Kritik trifft auch Margaretas eigene Ordensgemeinschaft. Jesus spricht Mißstände offen an. Um für diese Mißstände Sühne zu leisten, dazu hat er Maria Margareta erwählt. Am 20. November 1677, also am Tag vor Mariä Opferung, dem Tag der Gelübdeerneuerung, soll sie das vor den versammelten Schwestern öffentlich aussprechen. Solche Botschaften hören die Schwestern allerdings nicht gern. Dieses Mal wird die Botin nicht nur mit Spott und Verachtung gestraft. Abends, als Margareta Maria auf dem Weg zu ihrer Zelle ist, revanchieren sich einige Schwestern mit Schlägen für die ungeheuerliche Anmaßung dieser Kritik. Der Fall Alacoque ist und bleibt ein Problem im Konvent.

Als im Juni 1678 Mutter Peronne-Rosalie, die von einem anderen Kloster kommt, das Amt der Oberin übernimmt, wird sie sofort über alles informiert. Jede Form von Sonder-frömmigkeit wird untersagt. Erst der plötzliche Tod einer Novizin, in dem die Oberin das schreckliche Ereignis sieht, das Margareta Maria ihr vorhergesagt hatte, führt zu einem Nachgeben. Allmählich öffnet sich die Oberin für die „sonderbare“ Schwester, erst recht nach der Rückkehr von Pater Claude la Colombiere im Herbst 1681. Doch auch sein zweiter Auf-enthalt ist nur von kurzer Dauer, denn er stirbt wenige Monate später, erst 41jährig. Doch hinterläßt er einen wertvollen Schatz: Zwei Jahre nach seinem Tod erscheinen seine Auf-zeichnungen über die Herz Jesu Offenbarungen als Buch. Im Heimsuchungskloster dient der Text als Tischlesung. Die Schwestern beginnen zu ahnen, wer die begnadete Schwester ist, von der ihr ehemaliger Beichtvater spricht.

Nun findet Maria Margareta zunehmend Unterstützung im eigenen Kloster. Die nächste Oberin, Marie-Christine Melin, schätzt sie sehr und bestimmt sie 1684 sogar zu ihrer Assi-stentin. Gleichzeitig überträgt sie ihr das Amt der Novizenmeisterin. Sorgfältig prüft Marga-reta Maria die Berufung der ihr Anvertrauten. Ein adeliges Mädchen, das im Kloster untergebracht werden soll, dem aber die nötige Tiefe fehlt, schickt sie kurzerhand wieder nach Hause. Das löst einen Sturm der Entrüstung bei der angesehenen Adelsfamilie aus. Sicher-heitshalber wechselt Margareta Maria 1686 vom Noviziat, zurück auf die Krankenstation, wo sie schon zu Beginn ihres Ordenslebens eingesetzt war. Bei den Klosterschülerinnen erhält sie wenig später eine Aufgabe, die ihr besser entspricht. Daneben bleibt sie weiterhin Assistentin.

Das Ende naht

Für Margareta Maria öffnen sich ganz neue Möglichkeiten, andere mit den Geheimnissen des Herzens Jesu bekannt zu machen. Die ersten sind die Novizinnen: Sie planen für den Geburtstag ihrer Meisterin am 22. Juli 1685 eine Überraschung. Die größte Freude wäre ihr ein Fest für das Herz Jesu, sagt diese. Liebevoll schmücken die jungen Schwestern da­rauf hin eine selbstgemachte Federzeichnung, die das Heiligste Herz darstellt. Sie knien vor dem Bild und jede einzelne weiht sich dem Herzen Jesu. Als die Novizinnen ein Jahr später das Noviziat beenden, nehmen sie ihr Herz Jesu Bild mit und verehren es in einer Nische unter der Treppe. Ausgerechnet die Schwester, die vorher die erbitterste Gegnerin der Erschei-nungen war, schlägt vor, doch besser im Garten eine Kapelle zu errichten. Weitere Offen-barungen Jesu an Schwester Margareta mit weitreichenden Verheißungen für diejenigen, die sein Herz verehren, folgen.

Schwester Margareta Maria ist inzwischen derart geschätzt und beliebt, daß sie für die nächste Oberinnenwahl 1690 als aussichtsreiche Kandidatin gilt. Doch sie lehnt entschieden ab. Vielmehr will sie sich der persönlichen Einkehr widmen. Sie ahnt, daß ihr Ende nahe ist. Als sie Anfang Oktober erkrankt, nehmen die Schwestern es zunächst nicht ernst. Immer hatte Margareta Maria eine angegriffene Gesundheit. Allzu häufig mußte sie das Bett hüten. Doch innerhalb weniger Tage spitzt sich die Krankheit zu. Auf Drängen der Kranken versammelt sich am Abend des 17. Oktobers die Klostergemeinschaft im Krankenzimmer. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Die Schwestern umgeben die Sterbende mit ihrem Gebet. Noch einmal nennt Margareta Maria die Namen Jesus und Maria, bevor sie stirbt. Zu ihrem Begräbnis kommen derart viele Leute, daß es zu einem beinahe tödlichen Gedränge kommt. Doch wird es noch einige Zeit dauern, bis sich die Herz Jesu Verehrung in der Kirche durchsetzen kann. Erst 1856 wird das Herz Jesu Fest offiziell eingeführt. Margareta Maria selbst wird im Jahr 1864 selig und 1920 heiliggesprochen. - Quellen: Paul-H Schmidt - Die Botin des Herzens Jesu - Parvis Verlag 1990 - Margareta Maria Alacoque -  Leben und Offenbarungen - Paulusverlag Freiburg - Schweiz 1974. - Quellen-Angabe: Zeitschrift „Feuer und Licht“ vom Juni 2014 - Nr. 222 - 47589 Uedem.

Bitte gedenken Sie am 28. Dezember der Unschuldigen Kinder.

Mit herzlichem Gruß Ihr Heribert Immel Herz-Jesu-Familie.



 
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