Rundbrief Nr. 44 - Herz-Jesu-Familie

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Rundbrief Nr. 44
Herz-Jesu-Monat - 15. Juni 2019

Liebe Mitglieder meiner Herz-Jesu-Familie. Ich bedanke mich bei allen, die mir durch Ihr Gebet und Gaben  geholfen haben, dieses Apostolat der Herz-Jesu-Familie zu leiten. Das Porto für alle Briefe ist zum 1. Juli 2019 angehoben worden. Leider kam es bei der Deutschen Post zu Lieferverzögerungen der Biefmarken, sodaß ich den Rundbrief erst heute verschicken kann. Heute schreibe ich Ihnen meinen Rundbrief Nr. 44. Er befaßt sich mit der Herz-Jesu-Verehrung. Außerdem über die  Steh- und Handkommunion, die nicht Gottgewollt ist..

Beten wir heute besonders: Daß die Kommunionbänke wieder aufgestellt werden. Daß die heilige Kommunion nur kniend an der weiß gedeckten Kommunionbank vom Priester, nur vom Priester, denn er hat geweihte Hände, andere nicht, empfangen werden darf. Dabei muß der Meßdiener mit der Patene mitgehen, falls ein heilige Hostie herunterfallen sollte und diese mit der Patene aufgefangen werden kann. Wenn eine Person sich nicht knien kann oder in einem Rollstuhl sitzt, darf sie die heilige Kommunion mit dem Mund durch den Priester empfangen. Auch hier muß der Meßdiener mit der Patene mitgehen, falls eine geweihte Hostie herunterfallen sollte, damit sie mit der Patene aufgefangen werden kann. Die Hand- und Stehkommunion muß verboten weden.

Der Monat des Allerheiligsten Herzens Jesu - 1. Juni 1937

Der Monat des Allerheiligsten Herzens Jesu. Nicht der Monat des fleischlichen Herzens, sondern der Monat der Liebe. Jesu Herz war und ist stets das Ebenbild des Vaterherzens, sein menschlicher Ausdruck. Ich denke an das unendliche Zartgefühl, das Empfindungsvermögen dieses Her­zens. Hilf mir, Jesus, dein Herz zu erraten! Seine ersten Schläge gehörten Maria: Es hat zu allererst und vor allem Maria geliebt. Es hat sie aus gutem Grund geliebt, mit zärt­licher und schmeichlerischer Liebe - warum auch nicht? Ich will das Herz dieses Kindes nicht mit der Begründung entmenschlichen, daß es Gott ist. Zweifellos; aber es handelt sich um Gott in einem Kind, Gott mit der menschlichen Natur in einem Kind verbunden.

Und versuche ich nun, mir das Herz Jesu und seine Güte vorzustellen, so bin ich gefühllos und fast verlegen. Es fallen mir im Augenblick keine Schilderungen des Evangeliums ein, die diese Güte hervorheben (dabei gibt es solche sicher). Ich höre, wie er hart mit der kananäischen Frau spricht, den Zenturio auf die Probe stellt. Aber - wie konnte ich nur vergessen! -  da haben wir ja die Szene, wo Jesus am Grabe seines Freundes ankommt. Et lacrimatus est Jesus. Und Jesus brach in Tränen aus. Das genügt mir. Sicher gibt es noch andere derartige Szenen. Wird uns nicht berichtet, daß er über Jerusalem geweint hat? Aber gäbe es auch nur diese eine Szene, so hätten wir Jesu Empfindungsvermögen wunderbar „belegt.“ Dieser würdevoll auftretende Mann, der von der spöttischen oder ehrfürchtigen Menge auf Schritt und Tritt überwacht wird (und beide Haltungen sind gleich unangenehm), dieser Mann, dem der Ruf voraufgeht, daß er dem Meer gebietet, bei dem man übernatürliche Kraft spürt, fängt an zu weinen. Leises Schluchzen, das seinen Leib schüttelt, Tränen, die seine Augen feuchten. Wie gefällt mir, wie rührt mich mein Jesus in Tränen! - Nichts hält vor: Er läßt sich von seiner zärtlichen Liebe besiegen und gibt sich dem Publikum zur Schau. Andere könnten Unempfindlichkeit vortäuschen, haben die Kraft, sich zu beherrschen: Bei Jesus siegt die Liebe, und er gibt nach. So war also Lazarus sein wahrer Freund, einer, mit dem man innerlich verbunden ist. In Jesu Herzen war also neben der Nächstenliebe Raum für liebende Zuneigung. Um so besser! Wie froh bin ich! Ich hätte den Gott-Menschen nicht verstanden, hätte er nicht diese „Schwäche“ gezeigt (die des Mannes Attribut und Ehre ist), die den Mann widerstandslos zeigt, wenn die Liebe will, daß er weint.

Berichtete uns das Evangelium nur diese einzige Episode, so genügte das schon, mir Jesu Herz zu offenbaren.

Jesus, der du deine Freunde liebtest, laß mich treu sein. Jesus, der du über die anderen und nicht über dich selbst geweint hast, laß mich dir nachfolgen. Platz in mir für die ganze Natur; Platz in mir für die ganze Übernatur; kein Platz in mir für mich! - Quelle: Buch „Froh im Glauben“ Seite 75-76 - Von Pater Auguste Valensin S.J. - Herder-Verlag 1958 - Meine Buch-Nr. 11202

Warnung des Jesuskindes am 21. Juli 1973

Allein wegen der Handkommunion steht den Kardinälen, Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und selbst dem Papst die Hölle zu Füßen offen

Handkommunion: Schwerste Gottesstrafen

Die ehrwürdige Schwester Maria Cornelia Holewick (13. März 1911 bis 9. März 1985) erhielt vom Jesuskindlein ganz persönliche Anleitung und Führung. Der satanischen Verführungskunst ist es bekanntlich gelungen, eine in der ganzen Kirchengeschichte nie dagewesene Art des Kommunionempfanges hereinzubringen. Nie wurde den Gläubigen der Leib Christi auf die bloße Haut der Hand gelegt und nie mit den bloßen Fingern berührt, sondern allermindestens auf ein Tüchlein in die Hand gelegt und von dort mit dem Mund direkt aufgenommen. Der frühere zeitweilige Kommunionempfang in dieser Art wird immer wieder fälschlicherweise als schon einmal dagewesene „Handkommunion“ behauptet. Die heutige Handkommunion wurde in Tat und Wahrheit erstmals in der Kirchengeschichte unter Paul VI. (1963-1978) eingeführt. Schwester Cornelia erhielt vom Jesuskindlein den ausdrücklichen Auftrag, die Kirchenführung zu warnen:

HANDKOMMUNION EIN FREVEL

Durch die Einführung der Handkommunion habe der Heilige Vater und die Bischöfe eine große Verantwortung auf sich geladen. Wie der Schwester geoffenbart wurde, ist die Handkommunion ein Frevel und alle, die daran schuld sind, mit den schwersten Gottesstrafen rechnen müssen. Wegen der Handkommunion fühlt sich Schwester Cornelia in Deutschland unglücklich. Gott läßt ihr zu erkennen, wer von den Kommunizierenden, egal oh ein Priester oder Laie, unwürdig die heilige Kommunion empfängt. Sie beschreibt es in ihrem Brief an den Hochwürdigsten Herrn Kardinal so: „Mainz. den 5. Oktober 1973. Gelobt sei Jesus Christus! Euer Exzellenz! Fühle mich verpflichtet auch Eurer Exzellenz zu sagen, was ich im Verkehr mit dem Jesuskind in Deutschland erleben muß. Habe die Gnade zu sehen, wenn der Priester den Leuten die heiligen Kommunion austeilt, ob der Kommunizierende würdig den Heiland empfängt. Leider wenn ich wo in eine Kirche gehe, wenn es zur heiligen Kommunion kommt, da kommt plötzlich das Jesuskind zu mir zitternd. Es schmiegt sich weinend an mich, dann verschwindet es. Wenn es zur Kommunion kommt und der Priester die heiligen Kommunion austeilt, da sehe ich, wie sich das Jesuskind zitternd mit Abscheu um die Handkommunizierenden bewegt.

Ich sehe, daß das Jesuskind gezwungen ist, sich mit der Seele zu vereinigen. Vor kurzem war ich in Mariental. Dort habe ich folgendes erlebt, daß sogar vor dem Priester das Jesuskind zitterte. Mir war davor schlecht geworden. Ich kann nirgends in die heilige Messe gehen wegen der Handkommunion denn mir ist dann paar Tage schlecht davon, was ich gesehen habe. Mir muß genügen die eine heilige Messe bei uns. Ich wüßte vieles zu erzählen, was die heilige Kommunion heute Bei Priestern und Ordensleuten bedeutet. Der arme Heiland! Nach seinen Worten wird er heute von den Priestern und Ordensleuten von neuem bespeit, gegeißelt. in's Gesicht geschlagen, zertreten; denn er zeigte sich mir einmal in so einem Zustand und verlangte Sühne von uns Schwestern. So etwas möchte ich nicht mehr sehen wollen.

In die Hölle der Schmerzen versetzt

Habe auch die Gnade, wenn ich wo unterwegs einen Kirchenbesuch mache, daß, wenn ich die Kirche betrete, kommt mir das Jesuskind entgegen. So war es in der Tschechei. Hier in Deutschland kommt das Jesuskind mir nicht entgegen, und wenn es kommt, da ist es gewöhnlich sehr traurig oder weint. - Den 26. September 1973 waren wir in Trier wo wir in der Stankt-Mathias-Kirche waren, kam das Jesuskind nach einer langen Zeit zu mir mit Tränen in den Augen und sagte zu mir: „Meine Schwester, hier wird mein Kreuzesopfer in grausamer Weise vorgezogen.“ - Furchtbare Worte aus dem Munde des Heilandes. Nach so vielen schrecklichen Erlebnissen kann ich mich hier in Deutschland nicht glücklich fühlen. Die Heimat habe ich verloren, hier aber keine gefunden. Denn solches habe ich in den 30 Jahren im Verkehr mit dem Jesuskind in der Tschechei nicht erlebt, was ich hier in den sieben Jahren schon erlebte. - Hier habe ich auch niemanden, mit dem ich meine seelischen Leiden teilen könnte. Das eine Gute, daß wir den Herrn Professor  Fabik im Hause haben.  - In allen meinen Angelegenheiten bitte ich demütig Euer Exzellenz um’s Gebet und um bischöflichen Segen. -  Verbleibt in treuer Ergebenheit  Schwester Maria Cornelia.“

Der zweite Brief ist für alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute des ganzen Westens bestimmt. Er lautet: „Mainz, den 19. September 1973. Gelobt sei Jesus Christus!

- Eure Exzellenz! Diesen Brief schreibe ich wieder im Auftrag des Jesuskindes. Es soll gelten für alle Kardinäle, Bischöfe, Priester, auch Ordensleute des ganzen Westens. Der 18. Juli 1973 hin von der Besuchsreise aus Oberschlesien, meiner Heimat, zurückgekehrt. Den 21. Juli 1973 erkrankte ich auf Entzündung des Trigeminus-Nerven. Das Jesuskind kam zu mir und sagte. „Ich werde dich, meine Schwester, bei Lebzeiten in die Hölle der Schmerzen versetzen.“ In der Tat war ein Tag und eine Nacht wie in der Hölle. Kein Medikament brachte mir Linderung. Ich konnte vor Schmerzen nichts mehr aushalten. Doch das Jesuskind kam und sagte zu mir: „Ich will dein Trost sein. Das muß dir genügen!“

Die Hölle zu Füßen wegen Handkommunion

Dann befahl mir das Jesuskind an Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute jene Worte zu schreiben. Es lautet: „Meine Schwester. Ich habe dich bei Lebzeiten in die Qualen der Hölle versetzt, damit du allen denen, die ich dir genannt habe, beweisen kannst, was da heißt, in der Hölle zu sein. Doch du hast nur ein Tag und eine Nacht die höllischen Peinen verkoste, doch aber durch mich getröstet. Den Kardinälen, Bischöfen Priestern und Ordensleuten mit wenigen Ausnahmen des ganzen Westens, selbst davon nicht den Papst ausgenommen, allen diesen steht die Hölle zu deren Füßen offen und das nur wegen der

HANDKOMMUNION.

Die Kardinäle, Bischöfe tragen die Schuld, weil sie das beim Papst erzwungen haben. Der Papst hat die Schuld als mein Vertreter auf Erden, weil er schwach geworden ist und seine Unfehlbarkeit mit den Füßen zertreten hat, dem gläubigen Volk an der Unfehlbarkeit Enttäuschung bereitet. Die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute haben dem gläubigen Volk nicht nur den Glauben geraubt, auch den Himmel. Das ist das größte Verbrechen, was sie an den Meinigen tun konnten. Meine Schwester. ich habe durch meinen Kreuzestod die Welt erlöst, den Heiligen Geist in die Welt gesandt, damit die Meinen wissen, welchen Weg sie zu mir gehen sollen. Die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute haben den Weg zerstört, welchen der Geist Gottes den Meinen geebnet hat. In meinem Zorn werde ich den Feinden meiner Kirche die Macht überlassen über solche zu verfügen. Die Zeit naht und ist nicht weit. Das Jesuskind spricht weiter: „Meine Schwester, in deinen höllischen Leiden tröstete ich dich. Die, welche die Hölle durch eigene Schuld verdient, wird der höllische Geist sie peinigen. Habe keine Angst, meine Schwester, was ich dir gesagt habe, an die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute des ganzen Westens zu schreiben, denn sonst wirst du die Verantwortung tragen.“ - Quelle: Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 12/2005 - Seite 2-4 - Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen

Vision der Sr. Maria Cornelia vom 27. Oktober 1973

Mit den Worten. „So haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion zugerichtet“ erschien das Jesuskind mit zerschlagenem, geschwollenem Gesicht, das weiße Kleidchen voll von Blut.

2. Teil des Briefes von  Schwester Maria Cornelia Holewick vom 19. Sept. 1973 an den Mainzer Kardinal.

„Eure Exzellenz, so Schwester Cornelia an den Mainzer Kardinal, ich habe das, was mir das Jesuskind gesagt wahrgenommen, aber nicht gleich befolgt. So wurde ich zum zweiten Mal bei Lebzeiten in die Hölle geworfen. Es war der 11. und 12. September 1973. Bin wieder erkrankt und zwar so, daß ich wieder vor Schmerzen nicht aushalten konnte. Es war noch schlimmer, wie das erste Mal. Die Nacht vom 11. auf 12. mußte der Arzt gerufen werden. Eine kleine Erleichterung habe ich bekommen, doch das Jesuskind hat mich gestraft. Es kam mir den Nachtsegen nicht geben, wie das sonst alle Tage ist. Die heilige Kommunion brachte es mir in dieser Nacht auch nicht. Ich litt trostlos, es war furchtbar.

Wenn mir auch deshalb der Kirchenbann drohen möchte.

Kann bis heute mir nicht erklären, was das für innere Schmerzen waren. Das Jesuskind sagte mir nur so viel: „Meine Schwester, du hast deine Pflicht nicht getan, was ich dir befohlen habe. Willst du auch vor meine Gerechtigkeit treten?“ Ich erinnerte mich sogleich, daß ich sollte den Brief schreiben. Ich versprach dem Jesuskind, sobald mir besser wird, will ich unter jeder Bedingung tun, wenn mir auch deswegen der Kirchenbann drohen möchte.

Ich versprach alles zu tun, was mir das Jesuskind befehlen mag. Ich habe durch die vielen Schmerzen alles vergessen, was mir das Jesuskind sagte. Doch als ich mich zum Schreiben setzte, kam das Jesuskind. Bei seinem Anblick erinnerte ich mich an alles, was es zu mir sagte. Wo ich es notiert habe (und) etwas wieder nicht wußte, kam wieder das Jesuskind und blickte mich an. In demselben Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Eure Exzellenz, ich habe dem Jesuskind gesagt, daß ich kann nicht an alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute des ganzen Westens schreiben, daß ich will das dem Mainzer Kardinal schreiben. Darauf antwortete das Jesuskind: „Das genügt. Jener trägt alle Verantwortung.“ Bitte Eure Exzellenz um’s Gebet und um den bischöflichen Segen. Verbleiben in treuer Ergebenheit St. M. Cornelia.

Die mystischen Erlebnisse der Schwester Maria Cornelia Holewick.

Erste VISION: Die Handkommunion und das Jesuskind voll Abscheu

Den 27. Oktober 1973 erlebte ich folgendes des Nachts nach der heiligen Kommunion: Nachdem wir die Danksagungsgebete gebetet haben, faßte mich das Jesuskind an der Hand und sagte: „Folge mir, denn du mußt von der Wahrheit Zeugnis geben!“ Auf einmal waren wir in einer modernen Kirche. Dieselbe war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Jesuskind und ich suchten einen Platz, wo wir uns hinsetzen könnten. Wir gingen nach vorne. Dort erblickten wir eine Nische, sie war einer Grotte gleich. Es war eine Grotte, denn dort war eine Lourdes-Muttergottes-Statue. Als ich gesehen habe, daß alles zur heiligen Messe bereitet wird, wollte ich die Kirche verlassen, weil ich die Handkommunion fürchtete. Denn wenn ich das Jesuskind voll Abscheu zwischen den Handkommunizierenden sehe, wird mir dann paar Tage ganz schlecht davon.

Doch das Jesuskind hielt mich zurück. In der Nische oder Grotte war ein Stuhl. Ich setzte mich dorthin. Das Jesuskind setzte sich auf den Schoß. Die heilige Messe kam zum Vater unser. Da auf einmal erscholl eine gewaltige Stimme: „Ist erlaubt einzutreten?“ Niemand antwortete etwas dazu. Auf einmal durch drei Flügeltüren trat so eine Masse von Menschen mit verschiedenen Tiergesichtern ein und setzten sich zu einem jeden Menschen, die in der Kirche waren. Als ich das gesehen habe, habe ich gerufen mit ebenso einer lauten Stimme: „Alle seligen Geister lobet den Herrn! Für solche, die ihr seid, ist der Eintritt verboten.“ Doch ich bekam zu Antwort: „Verstumme! Du hast hier nichts zu sagen.“

Unterdessen war das Jesuskind verschwunden. Neben mir kniete meine dritte Mutter, welche zu mir sagte: „Du gehst nicht zur Kommunion?“ Ich antwortete ihr: „Ich war schon.“ Indem hörte ich eine Stimme, eine feine, zarte Frauenstimme, die zu mir sagte: „Deine dritte Mutter tut auch unwürdig kommunizieren. Erinnere dich nur an deine Kindheit!“ Ich schaute mich um, von wo die Stimme kommt. Da habe ich die Statue der Lourdes-Mutter-Gottes zur Wand umgedreht gesehen, welche die Hände über’s Gesicht gehalten hatte und bitterlich weinte. Ich sah auch nichts, was in der Kirche war, denn ich weinte auch bitterlich.

So haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion zugerichtet.

Auf einmal war das Jesuskind wieder da. Doch aber in so einem Zustand, wie ich Ihn noch niemals gesehen habe; ganz blutig, zerrissen, das Gesicht war ganz zerschlagen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem Gesicht und Hände herunter, das weiße Kleidchen war voll Blut. Das Jesuskind setzte sich wieder auf meinen Schoß. Wir weinten beide bitterlich. Das Jesuskind sagte: „So haben mich die Meinen bei ihrer Handkommunion zugerichtet." Das Blut vom Jesuskind ging durch meine Kleider durch und verursachte mir große Schmerzen, denn das Jesuskind drückte sich sehr an mich. Wo ich zu mir gekommen bin, war fünf Minuten vor drei Uhr. Ich hatte sehr große Schmerzen. Die Stellen haben mir sehr wehgetan. Wo das Blut des Jesuskindes durchdrungen ist. Ich habe bis früh keine Auge mehr zugemacht, denn es war schrecklich für mich so etwas zu erleben.“ - Quelle: Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 01/2006 - Seite 1-3 - Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen


Von eienr anderen Art Abscheu zeugt die Vision, die übernatürliche Erscheinung bei Schwe-ster Cornelia. In die Kirche mit Handkommunion setzten sich „eine Masse von Menschen mit verschiedenen Tiergesichtern“, also Teufelswesen (Dämonen). Das Jesuskind selbst kam zu Schwester Cornelia in gekreuzigtem Zustand: Blutig, zerissen, das Gesicht war ganz zerschalgen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem Gesicht und der Hände herunter, das weiße Kleidchen voll Blut. „So haben mich die Meinen bei ihrer Handkommunion zugerichtet“, sagte es zur Ordensschwester. „Es war schrecklich für mich, so was zu erleben“, schreibt Schwester Cornelia.

Von einer anderen Art Abscheu zeugt die Vision, die übernatürliche Erscheinung bei Schwe- ster Cornelia. In die Kirche mit Handkommunion setzten sich „eine Masse von Menschen mit verschiedenen Tiergesichtern“, also Teufelswesen (Dämonen). Das Jesuskind selbst kam zu Schwester Cornelia in gekreuzigtem Zustand: Blutig, zerrissen, das Gesicht war ganz zerschlagen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem Gesicht und der Hände herunter, das weiße Kleidchen voll Blut. „So haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion zugerichtet“ sagte es zur Ordensschwester. „Es war schrecklich für mich, so etwas zu erleben“, schreibt Schwester Cornelia. Beim Lesen solcher Zeilen kann man sich und muß man sich ein Bild machen darüber, wie das Strafgericht Gottes eines Tages über diese furchtbaren Frevel mit dem Allerheiligsten Altarssakrament ausfallen wird. Und man versteht die allerhöchste Strafe, vor der das Jesuskind am 21. Juli 1973 warnte: „Allein wegen der Handkommunion steht den Kardinälen, Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und selbst dem Papst die Hölle zu Füßen offen»; wenn sie nicht bereuen und umkehren. Darum: Papst, Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute und Laien kehrt um, kehrt um, kehrt um! Die sakrilegische Auslieferung des lebendigen Heilandes in der heiligen Hostie an Andersgläubige (Interkommunion) war und wurde zu 99,99% nur wegen der Einführung der Steh- und Handkommunion erst möglich, weil kniende Anbetung und Mundkommunion hei Nichtkatholiken mangels Glauben gar nicht in Frage kommen. - Quelle: Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 01/2006 - Seite 4-5 - Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen

Offenbarungen über die Priester

Im Auftrag des Herrn mußte Brigitta über die Zustände des Klerus an Papst Urban V. schreiben, wo der Herr mit den Worten schließt: „... denn es ist Gott lieber, daß an manchen Orten keine heilige Messe gelesen wird, als daß unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren.“ Wie sehr Jesus seine Priester liebt und wie Er sie auserwählt hat, zeigen uns dies Worte an Brigitta: „Höret es, meine Engel und das ganze Heer Meiner Heiligen! Die Priester habe ich Mir vor allen Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das Sakrament Meines Leibes zu verwalten. Ich habe sie Mir zu näheren und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie vernehmen nicht  bloß Meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen berühren, was keiner der Propheten oder der Engel je durfte. Wäre es Mein Wille gewesen, so hätte ich wohl auch einen Engel zu diesem Amte erlesen können, allein Meine Liebe zu den Priestern war so groß, daß ich nur ihnen allein, nur ihnen allein, diese Auszeichnung verliehen und verordnet habe. - Quelle: Schrift „Die heilige Brigitta von Schweden“ Seite 31-32 - Druck und Verlag J. Ruhland Altötting - (Firma erloschen)

Handkommunion - (Maria Simma)

Leider gibt es in unserer Kirche so viele Priester, wie dir ja selbst oft geklagt wird, sie predigen wohl von der Mitmenschlichkeit, Mitbrüderlichkeit, wie sie das immer so schön herausheben, ja schön und recht, wenn sie den Grundstein in der Gottesliebe legen und selbst mit gutem Beispiel voran gingen! Wo bleibt die Gottes- und Nächstenliebe, wenn ein Priester Steh- und Handkommunion einführt, obwohl so viele beim Empfang der heiligen Kommunion knien möchten, wie es sich in der Gegenwart des allmächtigen Gottes geziemt, und wenn es sogar vorkommt, daß man beim Empfang der heiligen Kommunion übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von Erstkommunionkindern Steh- und Handkommunion verlangt wird, obwohl die Eltern schwer darunter leiden. Ja, wo ist da die Gottes- und Näch-stenliebe? Wie lange geht das noch, bis diese Herren das einsehen, wie sehr sie verblendet sind, wie schwer sie da gegen die Gottes- und Nächstenliebe fehlen?

Du weißt ja durch deine Erfahrungen selbst, daß gerade durch die Steh- und Handkommunion, im guten katholischen Volk, viel Unfrieden, Zwietracht, ja selbst Streitigkeiten in der eigenen Familie hervorgerufen worden sind. Denkt einmal richtig nach. Kommt dieser Unfriede und diese Rücksichtslosigkeit von Gott oder vom Teufel? Ja, die Hand- und Stehkommunion ist ein Teufelswerk, da gibt es Beweise genug! Wer das nicht einsieht, ist mit Blindheit geschlagen.

Dann kommt man mit der Ausrede: Aus Nächstenliebe soll man halt mitmachen! Nein, was sich mit der Gottesliebe nicht vereinbaren läßt, darf man nicht aus Nächstenliebe tun! Man darf in der Nächstenliebe nicht so weit gehen, daß man darin Gott beleidigt! Auch der Papst ist gegen die Handkommunion und wünscht deshalb den Kommunionteller beim Empfang der heiligen Kommunion! Wo ist da der Gehorsam? Dem Bischof Lefebvre wirft man vor, er folgt dem Papst nicht! Ja folgen denn die anderen Bischöfe alle dem Papst? Die amerikanischen Bischöfe haben damals gesagt: Wir erlauben keine Handkommunion, weil es der Papst nicht wünscht! Hätten auch die anderen Bischöfe so gehandelt, es würden andere Früchte aus unserer Kirche wachsen! Warum will man den Splitter aus dem Auge des Nächsten herausziehen und spürt den Balken im eigenen Auge nicht!

Dann hört man oft den Einwand: Ja, wichtig ist die innere Haltung! Gerade deshalb weg mit der Hand- und Stehkommunion, weil sie nicht zur guten inneren Haltung führt. Man muß so oft hören! So lange es keine Handkommunion gegeben hat, hatte ich nie Glaubenszweifel an der Gegenwart Jesu in der heiligen Hostie, aber jetzt steigen die Glaubenszweifel auf! Und wenn Theologen sagen: Ich bin vom Priesterseminar ausgetreten, weil ich es im Gewissen nicht verantworten kann, die Handkommunion zu geben! Andere sagen: Ich gehe nicht mehr zur heiligen Kommunion, weil ich grob behandelt werde, wenn ich nicht Handkommunion nehme! Ja führt denn das zur guten inneren Haltung? Ja wichtig ist die innere Haltung, darum Schluß mit der Handkommunion. Du weißt ja selbst, wie oft man die Klage hört: Ich fühle mich nicht mehr warm in unserer Kirche! Ja dem müßte man auf den Grund gehen, wo es da fehlt! Du hast ganz Recht, wenn du sagst: Solange die Hand- und Stehkommunion in unserer Kirche nicht verboten wird, kann es im Glauben in unserer Kirche nicht mehr besser werden! Wieviele gute Kommunionen verden nicht mehr empfangen, weil Steh- und Handkommunion verlangt wird, oder weil ein Laie die Kommunion gibt, ohne daß es notwendig wäre! Jede Kommunion, die deshalb nicht empfangen wird, muß schwer verantwortet werden! Nur in großer Not dürfte ein Bischof das erlauben, nur damit es schneller geht, dürfte das nicht erlaubt werden. Die Bischöfe müßten das schon ernster überlegen, wo wirklich große Not ist, um das zu erlauben. Man müßte in den Priesterseminaren wieder eine strenge Ordnung einführen, mehr Gebetsopfer und Bußgeist pflegen, dann gäbe es mehr Eintritte und weniger Austritte, es wäre dann nicht mehr nötig, Laien als Kommunionhelfer einzusetzen.

Ja, die innere Haltung ist wichtig. Der Teufel ist ein schlauer Fuchs. Seht ihr denn nicht, daß diese Einwendung: „Wichtig ist die innere Haltung bei der Handkommunion« nur eine List des bösen Feindes ist? Daß dadurch auch die schrecklichsten Sakrilegien geschehen, daß konsekrierte Hostien um teures Geld verkauft werden zu sogenannten schwarzen Messen? Ja denkt einmal ernstlich nach, wie tief ist man gefallen, wohin ist man gekommen mit dieser Modernisierung in der Kirche? Gott läßt sich nicht modernisieren und auch die Zehn Gebote Gottes lassen sich nicht modernisieren, die gelten heute noch wie früher! Fort mit der Sexaufklärung in der Schule, das ist Sache der Eltern und nicht der Lehrpersonen! Ja zurück zum Gebetsopfer und Bußgeist! Nur so kann es im Glauben besser werden! Solange die Hand-und Stehkommunion in unserer katholischen Kirche nicht streng verboten wird, kommt das Volk nicht zur Vertiefung im Glauben, weil die Ehrfurcht vor der heiligen Eucharistie darunter sehr leidet. Wenn man dem Volk die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten nimmt, dann schwindet auch die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Über die Feigheit!

Durch die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es ein, daß sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder die List des Teufels am Werk mit dem Einwand:  „Ich kann ja nicht aus der Reihe treten.“ Ein Bischof sagte: „Ich habe Handkommunion bis zum Hals herauf genug!“ Ja warum ist er dann so feige, und verbietet die Handkommunion nicht in seiner Diözese, wo er das Recht und die Pflicht dazu hätte? Vielleicht würden es dann andere auch nachmachen! Dadurch würde wieder viel gut gemacht. Ja, Ihr müßt noch viel beten und opfern für Eure Bischöfe und Priester, daß sie diesen Mut bekommen, das ist auch ein Werk der Gottes- und Nächstenliebe! Nicht schimpfen über Bischöfe und Priester, die aus dem Gleis gekommen sind, das macht sie nicht besser, aber durch Gebet und Opfer könnt ihr sie retten! Man darf sie wohl auch warnen, mahnen und bitten, das oder jenes besser zu machen, ja man hat sogar die Pflicht dazu. Das ist aber auch nur in der Liebe und Güte erlaubt, ja nicht durch brutales Auftreten! In der Liebe und Güte würdet ihr manches Gute erreichen. Die Bischöfe und Priester bitten wir herzlich, viel zum Heiligen Geist zu beten, dann kommen sie wieder ganz sicher auf den rechten Weg zurück. Das möge ihnen Gott in seiner großen Liebe schenken. - Quelle: Schrift „Maria Simma - Belehrungen und Warnungen von den Armen Seelen“ - Seite 6 - Auszüge - Weto-Verlag  Meersburg (Firma erloschen)

Mit herzlichen Gruß Ihr Heribert Immel Herz-Jesu-Familie


 
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