HERIBERT IMMEL HERZ-JESU-FAMILIE
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Arme-Seelen-Monat 15. November 2019
Rundbrief Nr. 45
Liebe Mitglieder meiner Herz-Jesu-Familie.
Vor Ihnen liegt der 45. Rundbrief. Ich möchte mich bei all denen bedanken, die mir durch Gebet und Gaben geholfen haben das Apostolat meiner Herz-Jesu-Familie gut zu führen. Wie Sie, besonders diejenigen, die meine Internetseite Herz-Jesu-Familie.de des Öfteren besucht haben, sicherlich gemerkt haben, daß ich diese Seite seit April 2019 nicht aktualisiert habe, das liegt daran, daß ich diese Seite nicht in’s Internet exportieren kann. Wo der Fehler liegt, ich weiß es nicht. Darum habe ich beschlossen, mir ein neues Programm für die Gestaltung meiner Internetseite zu kaufen. Die Kosten liegen hier bei etwa 200 Euro. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie mir helfen würden, dieses Vorhaben zu verwirklichen.
Stehen bei Gesang. Knien beim Gebet. Sitzen bei Stille.
Sitzen bei der Lesung. Stehen beim Evangelium.
Phil 2, 9-11: Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: „Jesus Christus ist der Herr“ zur Ehre Gottes des Vaters.
Apg 5, 29: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.
In Loreto hat man die Kniebänke entfernt. Wer hat das veranlaßt? Ich denke, da steckt der Teufel hinter.
Neulich las ich folgenden Text:
Knien ist die Haltung der Anbetung bei der Wandlung. In jeder Heiligen Messe und vor am Altarssakrament im Tabernakel.
Der „mündige Christ“ kniet nicht.
Doch auch vor Gott will der moderne Mensch sein Knie nicht mehr beugen, zu mächtig fühlt er sich, nicht allmächtig, aber so, daß er über sich keine Autorität duldet, außer das staatliche Gewaltmonopol.
Meine Antwort darauf: Ist der Staat mehr wert als Gott? Bedenke: Gott steht über dem Staat. (H.I.)
Quelle: katholisch.info - 18.08.2019
Ich möchte noch einmal das Thema Hand- und Stehkommunion aufgreifen. Beten wir dafür, daß nur die kniende Mundkommunion erlaubt wird, die nur an der weiß gedeckten Kommu-nionbank durch den Priester und nur durch den Priester gespendet wird, weil nur der Priester geweihte Hände hat, wobei der Meßdiener mit der Patene mitgehen muß, falls eine geweihte Hostie herunterfallen sollte, und sie mit der Patene aufgefangen wird.
Kürzlich hörte ich, daß eine Dame sagte, ihr sei die von einer Kommunionhelferin überreichte Hostie auf den Boden gefallen. Ein Priester antwortete darauf: „Das macht nichts, wenn eine geweihte Hostie mal herunterfällt.“ In jeden Partikel und in jeden Tropfen Wein ist Jesus ganz gegenwärtig. Mir liegt ein Beitrag auf einer CD vor, wo in Polen 2003 eine geweihte Hostie auf den Boden gefallen ist. CD-Nr. 7963
Von dem Dienste des göttlichen Herzens
Als sie ein anderesmal sich anstrengte, die einzelnen Noten und Worte mit großer Andacht zu singen, hieran aber aus menschlicher Schwachheit öfter gehindert wurde, sprach sie trauend bei sich selbst: „Welcher Gewinn wird aus einer Angstengung ersprießen, der so große Unbeständigkeit anhaftet?“ Der Herr, der ihre Trauer nicht ertragen konnte, stellte ihr gleichsam mit seinen eigenen Händen sein göttliches Herz unter dem Bilde einer brennenden Lampe vor mit den Worten: „Sieh, ich zeige den Augen deines Geistes mein süßestes Herz, das Werkzeug der anbetungswürdigen Dreieinigkeit, dem du alles, was du aus dir weniger vollkommen vermagst, zur Ergänzung vertrauensvoll empfehlen sollst: So wird dann alles vor meinen Augen höchst vollkommen erscheinen. Denn gleichwie ein treuer Knecht zu allem bereit steht, so wird von nun an mein Herz dir immer zu Diensten sein, um deine Nachlässigkeiten zu ergänzen.“
Über diese unerhörte Herablassung des Herrn erschrak und staunte sie; für durchaus unpassend hielt sie es, daß das einzig hocherhabene Herz ihres Herrn, die Schatzkammer der Gott-heit, die jegliches Gute umschließt, ihr, der so Geringen, zur Ergänzung ihrer Nachlässigkeiten wie ein Diener bereit stehe. Der Herr aber kam ihrer Verzagtheit entgegen und ermutigte sie durch folgendes Gleichnis: „Gesetzt, du hättest eine sehr klangvolle und biegsame Stimme und zudem große Freude am Gesang, ständest aber neben jemand, der mit seiner schweren und mißtönenden Stimme trotz aller Anstrengung kaum etwas hervorbringen kann, würdest du nicht darüber unwillig, daß er dir nicht übertrüge, was er nur mit so großer Mühe leistet? Ebenso harret mein göttliches Herz, das die menschliche Schwachheit und Unbeständigkeit kennt, mit unbeschreiblichem Verlangen, bis du, wenn nicht mit Worten, dann wenigstens durch einen Wink, ihm die Vollendung dessen überträgst, was du aus dir weniger vollkommen vermagst. Mein Herz aber kann dies sehr leicht durch die Kraft der Allmacht und weiß es auf’s beste durch die unerforschliche Weisheit und begehrt es auf’s höchste durch die mir eingeborene huldreiche Güte.“ - Quelle: Buch: „Gertrud die Große Gesandter der göttlichen Liebe“ - Kapitel 23 Seite 157-.158: „Von dem Dienste des göttlichen Herzens.“ Herder-Verlag Freiburg - Meine IB-Nr. 10114
Vom Reichtum der Seele aus dem Herzen Gottes.
Während sie hiernach eines Tages dies erhabene Geschenk des Herrn in dankbarer Erinnerung überdachte, fragte sie ihn sehnsüchtig, bis wie lange er ihr es bewahren wolle, worauf der Herr antwortete: „ So lange du es zu behalten begehrst, sollt du niemals klagen, daß ich es dir entzogen hätte.“ Da sagte sie: „Aber, o Gott, du Schöpfer unbegreiflicher Wunder, wie kann das geschehen, daß ich dein göttliches Herz wie eine Lampe inmitten meines leider nur zu unwürdigen Herzens hängen sehe, und dennoch, so oft ich durch deine Gnade dir nahen darf, mich freue, es auch in dir zu finden, wo es mir den Reichtum aller Wonnen spendest?“ Der Herr erwiderte: „Wenn du etwas ergreifen willst, so streckst du deine Hand aus, und du hast es ergriffen, so ziehst du sie wieder an dich: Ebenso strecke auch ich in Liebe zu dir, wenn du äußeren Dingen dich zuwendest, mein Herz aus, um dich an mich zu ziehen; sobald du dich aber in deinen Inneren wieder sammelst, um auf mich zu achten, ziehe ich mein Herz ebenfalls mit dir in mich zurück und gewähre dir aus ihm die Erquickung jeglicher Tugend.“
Hierauf beherzigte sie die unverdiente Huld Gottes mit Bewunderung und Dankbarkeit, betrachtete aber zugleich auch die vielseitige Häßlichkeit ihrer Fehler und versenkte sich mit der größten Selbsterniedrigung in die Demut, jeglicher Gnade sich für unwürdig ertrachtend. Da schien der Herr, der, obgleich in den Höhen wohnend, sich dennoch freut, die Niedrigen mit deinen Gnaden zu überströmen, von seinem Herzen eine goldene Röhre hinabzusenken, welche in Weise einer Lampe über ihrer Seele aufgehängt erschien. Durch diese Röhre ergoß er in sie alle wunderbaren Güter. Verdemütigte sie zum Beispiel durch die Erinnerung an ihre Fehler, so überflutete er sie aus seinem seligsten Herzen mit den blumenduftigen Frühling seiner göttlichen Tugenden, der ihre Mängel vor den Augen seiner göttlichen Liebe verschwinden ließ. Oder begehrte sie irgendeinen Schmuck oder was nur immer Wünschenswertes für das menschliche Herz kann erdacht werden, sogleich strömte alles in der sanftesten Weise durch die genannte Röhre in sie ein.
Als sie eine Zeitlang an solchen Freuden sich erlabt hatte und durch die Wirksamkeit der göttlichen Gnade mit allen Tugenden, nicht den ihrigen, sondern denen des Herrn, würdig geschmückt und vollkommen erschien: Da hörte sie - so wie man innerlich im Herzen hört - eine lieblich tönende Stimme gleich der eines Zitherspielers: „Komm, du Meine, zu mir! Geh ein, die du mein, in mich! Weile, o du Meine, bei Mir!“ Den Sinn dieses Liedes aber gab der Herr ihr wie Honig zu verkosten durch die Worte: „Komm, o du Meine zu mir! Weil ich, dich leibend als meine Braut, nach deiner Nähe mich sehne, darum rufe ich dich. Weil ich meine Wonne in dir habe, so begehre ich, daß du eingehest in mich, wie der Bräutigam wünscht, daß die Freude seines Herzens in ihm vollkommen sei. Und weil ich, der Gott der Liebe, dich erwählt habe, so verlange ich, daß du bei mir bleibest in unzertrennlicher Vereinigung, wie der Mensch nicht seinen Geist verlieren will, ohne den er keine Stunde leben könnte.“ Währenddessen fühlte sie, daß sie durch die erwähnte Röhre in unbeschreiblich wunderbaren Weise in das Herz Jesu hineingezogen wurde. Und so fand sie sich glückselig in dem Innersten ihres Herrn. Was sie aber dort empfunden, was sie gesehen, was sie gehört, was sie verkostet, das ist ihr allein bekannt und jenem, der sich herabgelassen, sie zu einer so erhabenen Vereinigung mit sich zu erheben. Jesus, dem Bräutigam der liebenden Seele, der über alles ist Gott, hochgelobt in Ewigkeit. - Quelle: Buch: „Gertrud die Große Gesandter der göttlichen Liebe“ - Kapitel 24 Seite 158-160: „Vom Reichtum der Seele aus dem Herzen Gottes.“ Herder-Verlag Freiburg. - Meine IB-Nr. 10114
Über die Herz-Jesu-Verehrung! (Maria Simma)
Jesus sagt: Lernet von mir, ich bin demütig und sanftmütig von Herzen! Ja die Herz-Jesu-Verehrung ist in der katholischen Kirche auch sehr zurück gegangen! Die Herz-Jesu-Freitage werden an so vielen Orten in der Kirche nicht mehr gehalten und haben doch immer so viele Gnaden gebracht! Gottes-Herz verschmäht von deinen Geschöpfen! Erlöser-Herz vergessen von deinen Erlösten. Das Herz Jesu müßte die innerste Pulsader des Lebens der Kirche sein! Es ist der lebendige Quell, aus dem nie versiegende Ströme der Wahrheit und der Gnade fließen. Es belebt und stärkt zum ewigen Leben. Durch dieses Herz ist uns die Kirche alles das, was sie ist. Wir stehen da als Kinder der katholischen Kirche in der unmittelbarsten und lebenden Nähe des göttlichen Herzens! Wir leben von ihm und fristen unser Leben durch seine Wohltaten. Versenken wir uns in’s Herz Jesu, lassen wir uns vom Herzen Jesu erquicken und lassen wir uns ganz beleben vom Herzen Jesu. Das göttliche Herz ist der Opferkelch, die Opfergabe, darin ist sein kostbares Blut! Herz und Blut offenbaren und sinnbilden zugleich seine Opferliebe und Opfergesinnung! So opfert er sich immerfort in der heiligen Messe. Wir verehren das Herz Jesu am besten, wenn wir uns seine Gesinnungen aneignen! Den Vater zu lieben über alles, seinem heiligsten Willen ganz ergeben zu sein! Die Menschen bis zum äußersten zu lieben und ihnen Gutes zu tun! „Es lebe das Herz Jesu wieder in den Herzen der Menschen“, so müssen wir immer wieder beten! Es ist ein Ruf innigster Liebe, ein Gebet von seltenem Inhalt! Im Herz Jesu wohnt die ganze heiligste Dreifaltigkeit, die Allmacht des ewigen Vaters, die Schönheit und Weisheit des ewigen Sohnes, die hingegebene Liebe und der Reichtum des Heiligen Geistes! In ihm wohnt die ganze Liebe des Erlösers! In ihm schlägt die ganze Fülle des vergossenen kostbaren Blutes. In ihm sind verborgen all die tiefen Geheimnisse und Wirksamkeiten der heiligen Eucharistie und aller übrigen Sakramente. Aus ihm fließen all die reichen, großen und kleinen Gnaden, die irgend einem Geschöpfe zuteil werden! Ja dieses Herz mit all seinen unendlichen, wunderbaren Reichtümern soll leben und herrschen in Menschenherzen, in euren und aller anderen Menschenherzen! Ein wahrer Verehrer der Gottesmutter und des heiligsten Herzen Jesu kommt über alle Schwierigkeiten hinweg! Übe dich, wenn dir etwas Unliebes zustößt, ruhig zu bleiben, dich nicht zu beklagen, sondern dich darüber zu freuen, denn du leidest ja vereint mit dem Herzen Jesu. Das wäre echte Verehrung des Herzen Jesu. - Quelle: Schrift „Maria Simma - Belehrungen und Warnungen von den Armen Seelen“ - Seite 13-14 - Auszüge - Weto-Verlag Meersburg (Firma erloschen)
Im Wartezimmer des Himmels - Vom Fegefeuer und den Armen Seelen
Wer einen lieben Menschen durch den Tod verloren hat, für den ist es nicht egal, was aus ihm geworden ist. Denn die Liebe geht über den Tod hinaus. Daher ist es ein großer Trost zu wissen, daß Gott uns nicht im Nichts versinken läßt, sondern uns ein Leben nach diesem irdischen Dasein zusagt. Wenn wir sterben, ist es also nur, als würden wir umziehen. Aber wohin?
Unser katholischer Glaube lehrt, daß es drei Möglichkeiten gibt:
1. Wir ziehen in den Himmel, die Heimstatt Gottes und seiner Erwählten ein, dem eigentlichen Ziel eines jeden Menschen.
2. Wir gelangen zunächst in das Fegefeuer, wo ein Läuterungsprozeß den Verstorbenen von jedem Makel befreit und ihn so bereit und würdig macht für den Eintritt in den Himmel, oder
3. wir finden uns in der Hölle, dem Ort der ewigen Gottverlassenheit und -ferne wieder, den sich nur Menschen ohne jede Gottes- und Nächstenliebe erwirken.
Bei Gott kann nur wohnen, wer ohne Makel und Sünde ist. Deshalb können nur Heilige und Märtyrer unmittelbar nach ihrem Tod in den Himmel eingehen.
Die meisten Menschen bedürfen einer „Reinigung“, um frei von Schuld und Sünde vor das Angesicht Gottes treten zu können. Gott schenkt diesen Menschen den Zustand der Reinigung, die Zeit im „Purgatorium“, der Läuterung, was wir gemeinhin als „Fegefeuer“ bezeichnen. Es ist ein schmerzhafter Vorgang, weil die Seele ihre Sünden und Fehler erkennt und vor Sehnsucht nach Makellosigkeit und dem „Bei-Gott-im-Himmel-Sein“ brennt. Es ist aber gleichzeitig auch Glückseligkeit, weil die Seele weiß, sie sitzt sozusagen im Wartezimmer des Himmels und bald wird ein Engel die Tür aufmachen und sie hereinrufen.
Der ehemalige Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat dem Internetdienst kath.net dazu Grundlegendes gesagt:
„Das Fegefeuer wird heute belächelt oder totgeschwiegen. Zu Unrecht, denn das Fegefeuer ist eine ungemein tröstende Lehre. Papst Benedikt XVI. hat in seiner besonders lesenswerten Enzyklika über die Hoffnung (Spes salvi) folgendermaßen zum Verständnis des Fegefeuers (Nr. 46) hingeführt: ‚Aber weder das eine noch das andere ist nach unseren Erfahrungen der Normalfall menschlicher Existenz. Bei den Allermeisten - so dürfen wir annehmen - bleibt ein letztes und innerstes Offenstehen für die Wahrheit, für die Liebe, für Gott im Tiefsten ihres Wesens gegenwärtig. Aber es ist in den konkreten Lebensentscheidungen überdeckt von immer neuen Kompromissen mit dem Bösen - viel Schmutz verdeckt das Reine, nach dem doch der Durst geblieben ist und das doch auch immer wieder über allem Niedrigen hervortritt und in der Seele gegenwärtig bleibt.‘ Wer kann sich in dieser Beschreibung nicht selbst wiederfinden? Papst Benedikt VI. fährt fort: „Was geschieht mit solchen Menschen, wenn sie vor den Richter hintreten? Ist all das Unsaubere, das sie in ihrem Leben angehäuft haben, plötzlich gleichgültig? Oder was sonst?‘ Dann zeigt der Papst, wie Paulus das Bild vom reinigenden „Feuer“ eingeführt hat, das in unserer Sprache zum „Fegefeuer“ wurde und eigentlich sehr treffend das Gemeinte beschreibt, auch wenn das nicht für manche Fantasieprodukte und künstlerischen Darstellungen gilt. Der Papst greift das Bild auf. Der Text zeigt, daß der zu Rettende selbst durch Feuer hindurchgehen muß, um endgültig gottfähig zu werden, Platz nehmen zu können am Tisch des ewigen Hochzeitsmahls.
Man kann wirklich nur sagen: Gott sei Dank! Die „Arme Seele“ ist arm, weil sie noch „durch das Feuer muß und darum sollten wir für sie beten. Aber sie ist schon gerettet und darum auch schon glücklich! Alles in allem eine wirklich gute, befreiende Botschaft! Einem Burschen, der mich nach dem Fegefeuer befragte, erklärte ich es, erfolgte aufmerksam und faßte das Gemeinte auf seine Weise eigentlich treffend zusammen: ‚Jetzt verstehe ich, du willst sagen: Ein solcher Mensch ist noch in der Warteschleife!
Das Fegefeuer ist tatsächlich die Warteschleife zum ewigen Glück, das Wartezimmer des Himmels. Und für jeden, der sich dort befindet, öffnet sich früher oder später die Tür zur himmlischen Seligkeit. In der Geschichte des Christentums bezeugen zahllose große Mystiker, Begnadete und Heilige (wie Pater Pio, Gertrud von Helfta, Anna Katharina Emmerich, Augustinus, Schwester Faustyna Kowalska...) glaubhaft und oft bewegend Erlebnisse und Begegnungen mit „Armen Seelen.“ Aber auch einfache Menschen erfuhren den Anruf „Armer Seelen“, wie das Beispiel der 2004 verstorbenen Vorarlbergerin Maria Simma belegt, die mit Berichten von „Erlebnissen mit Armen Seelen“ weit über Österreich hinaus bekannt geworden ist. - Quelle: Zeitschrift „PUR Spezial“ Seite 4-7 - FE-Medienverlag 88358 Kißlegg.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit, ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2020. Bitte gedenken Sie am 28. Dezember 2019 der Unschuldigen Kinder, besonders jener, die der Abtreibung zu Opfer gefallen sind.
Wenn Sie umziehen, informieren Sie mich bitte rechtzeitig, damit ich meine Unterlagen auf den neuesten Stand bringen kann, denn es kommt vor daß, Briefe nicht zugestellt werden können.
Mit dankbaren Gruß Ihr Heribert Immel Herz-Jesu-Familie.