Artikel 2 - Herz-Jesu-Familie

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Themenliste
     
Artikel-Nr. 20031 - Papst bedauert: Es wird nicht mehr mit der Hölle gedroht
Papst Johannes Paul II.

Vatikan. In seinem in aller Welt mit Spannung erwarteten Buch „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“ bedauert Papst Johannes Paul II., daß die Kirche nicht mehr den Mut habe, mit der Hölle zu drohen. Das Kirchenoberhaupt beklagt in dem 256 Seiten starken Werk den Verlust des Glaubens.

Mit dem aufsehenerregenden Werk veröffentlicht erstmals seit 1748 ein amtierender Papst ein Buch, das weder eine offizielle Verlautbarung der Kirche noch eine rein theologische Abhandlung ist.

In dem zum Teil sehr persönlich gehaltenen Passagen übt der Papst Kritik, daß die kirchliche Erziehung nicht auf die „Letzten Dinge - Tod, Gericht, Hölle, Paradies und Fegefeuer“ hinweise. Papst Johannes Paul: „Die Prediger und Katecheten haben sich verirrt und auch den Mut verloren, mit der Hölle zu drohen.“

Hart geht der Heilige Vater auch mit den Männern in’s Gericht und rügt, daß die Frau in der heutiger Gesellschaft „vor allem Genußobjekt“ sei. - Quelle: Neue Kronenzeitung 20. Oktober 1994 - Nr. 12368
         
Artikel-Nr. 20032 - An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen - Die kleine Jacinta

Eines Tages schenkte mir (Schwester Lucia, Anmerkung der Redaktion) jemand ein Herz-Jesu-Bildchen, recht nett, wie es eben Menschen machen können. Ich brachte es Jacinta: „Möchtest du es haben?“ Sie nahm es, betrachtete es und sagte: „Es ist so häßlich! Es sieht dem Heiland gar nicht ähnlich, denn er ist schön! Aber ich möchte es trotzdem haben, denn immerhin ist er es:“

Sie trug es immer bei sich. Nachts und besonders während ihrer Krankheit legte sie unter ihr Kopfkissen bis es zerriß. Sie küßte es oft und sagte: „Ich küsse ihm das Herz, denn das hebe ich  am liebsten. Wer könnte mir auch ein  Herz-Mariä-Bildchen geben? Hast du keines? Ich hätte die beiden gern zusammen.“

Eine andermal brachte ich ein Bildchen mit, auf dem ein Kelch und eine Hostie abgebildet waren. Sie nahm es, küßte es und sagte strahlend vor Freude:  

„ Es ist der verborgene Heiland! Ich hab ihn so gern, ich möchte ihn so gern in der Kirche empfangen! Kommuniziert man auch im Himmel? Wenn man dort kommuniziert, gehe ich jeden Tag zur Kommunion. Wenn der Engel doch zu Krankenhaus käme, um mir wieder die heilige Kommunion zu bringen! Wie froh wäre ich dann!“

Wenn ich sie zuweilen auf dem Heimweg von der Kirche besuchte, fraget sie mich: Hast du kommuniziert?“ Wenn ich bejahte, bat sie: „Komm hierher, ganz in meine Nähe denn du hast den verborgenen Heiland im Herzen.“

Andere Male sagte sie zu mir: „Ich weiß nicht was das ist. Ich fühle den Heiland in meinem Inneren, ich verstehe, was er mir sagen will, ohne daß ich ihn sehe oder höre; aber es ist so schön, bei ihm zu sein.“

Wieder ein andermal: „Hör zu, weißt du was? Unser Heiland ist traurig. Unsere Liebe Frau hat uns gesagt, man soll ihn nicht mehr beleidigen, da er schon so sehr beleidigt wurde, aber niemand richtet sich danach. Sei begehen weiterhin dieselben Sünden.“ - Quelle: Entnommen aus: Schwester Lucia spricht über Fatima Secretariado dos Pastorinhos, Fatima - Betendes Gottesvolk Nr. 270 - Seite 16

   
Artikel-Nr. 20033 - Hostienbäckereien spüren Glaubensschwund

 
Sechs kontemplative Frauenklöster in der Deutsch-Schweiz stellem Hostien her  und verdanken dieser Tätigkeit ihr Auskommen. Alle sind von einer sinkenden Nachfrage betroffen. Die Konkurrenz ausländischer Produzenten spielt dabei bislang nur eine untergeordnete Rolle.

 
Ein Satz im Communique der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) vom 5. Dezember 2019 ließ aufhorchen: „Seit einiger Zeit versuchen weltliche und ausländische Firmen auf dem Schweizer Hostienmarkt Fuß zu fassen, indem sie die hier bestehenden Preise unterlaufen.‘ Es folgte die bischöfliche Empfehlung, die Hostien bei Schweizer Ordensgemeinschaften zu beziehen.

 
Zwölf Frauenklöster schweizweit sind heute noch in der Hostienproduktion tätig, sechs in der Romandie und ebenso viele in der Deutschschweiz. Dabei handelt es sich um kontemplative Gemeinschaften - Benediktinerinnen, Kapuzinerinnen, Dominikanerinnen und Zisterzienserinnen, die auf einen Broterwerb innerhalb der Klostermauern angewiesen sind.

 
Wir lehen von der Produktion und dem Verkauf von Hostien. Könnten wir keine Hostien mehr herstellen, gäbe es bei uns nur noch Brot und Wasser“, sagt Schwester Dominique Leuenberger gegenüber kath.ch. Die 63-Jährige ist Pnorin des Dominikanerinnenklosters Maria Zuflucht im sanktgallischen Weesen und im Vorstand der Vereinigung der Oberinnen der kontemplativen Orden der Schweiz (Vokos) für das Dossier „Hostien“ zuständig. Auch das Kapuzinerinnenkloster Sankt Anna in Luzern lebt nach Angaben von ihrer Oberin, Schwester Maria Nicola Schmucki, hauptsächlich derzeit von der Hostienherstellung.

 
Schwester Dominique Leuenberger weiß, daß Klöster in Italien Hostien zehn Mal billiger herstellen können. Dabei handle es sich um eine fabrikmässige Herstellung auf größeren Produktionsanlagen. „Dort werden die weißen Hostien nicht einzeln ausgestanzt wie bei uns, sondern gleich 50 aufeinma‚ so die Priorin des Klosters Maria Zuflucht. Auch in Deutschland und Österreich werde billiger produziert. „Hostien aus klösterlicher Produktion kosten dort zwei Drittel wenigeri.“ - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ -  Nr. 2/2020 - Seite 14 - D-Wegscheid – kath.ch

 
   
Artikel-Nr. 20034 - Laugen-Bestattung

 
In Südafrika stoßen Bestattungsmethoden offenbar an ihre Grenzen. Ein Bestattungsunternehmen in Kapstadt bietet nun erstmals in den Land alkalische Hydrolyse an, also die Auflösung eines Leichnams in Kali-Lauge. Bei der Technik werden Leichname unter hohem Druck mit hilfe von Hitze und Lauge zersetzt. Das soll bis neunzig Prozent der Energie einer herkömmlichen Feuerbestattung einsparen.  Vom Körper bleibt weißes Pulver übrig. Die Besetzungsform wird bereits in Teilen der USA, in Kanada, Australien und Großbritannien angewandt. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ -  Nr. 2/2020 - Seite 23 – Wegscheid

 
   
Artikel-Nr. 20035 - Im Kreuz ist Heil

 
Das Kreuz Christi muss bleiben in den Schulen, Kindergärten und Gerichts­sälen und auf den Berggip­feln. In vielen Wohnungen ist das Kreuz leider nicht mehr zu finden.GOTT will, dass wir Ma­ria, die Himmelskönigin,. ehren und den Rosenkranz beten. Wenn man an die vielen heutigen Plagen denkt, etwa an die Heu­schreckenplage in Afrika oder an das Coronavirus in China, müßte jeder hellhö­rig werden. Vor allem aber müßte der Mord an den Ungeborenen beendet werden! Die Pla­gen sind nämlich die Frucht der unbereuten Sünden und somit die Frucht der Götze­nanbetung. Tatsächlich war, so meine ich, Sankt Pius X. der letzte wirklich heili­ge Papst! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ - Nr. 2/2020 - Seite 33 – Wegscheid

Artikel-Sondereinlage - 20036-20055

Artikel-Nr. 20036 - Teufelsveranstaltungen und Handkommunion

Die Teufelsveranstaltungen nehmen traurigerweise immer mehr zu. Merken wir es uns gut, daß der Teufel damit eine große Freude hat und sich früher oder später in den verschiedenen Orten mit unabsehbaren Folgen bemerkbar machen wird. Denken wir dabei an die plötzlich unerwarteten Schäden in den Wäldern Südtirols 2019!

Wer hätte gedacht, daß sich so etwas ereignet? Schieben wir bitte dabei nicht alles dem Klimawandel zu! Der Dreieinige Gott im Himmel ist höchst gütig und barmherzig und hat eine Riesengeduld mit uns „Gotteskindern“ - aber plötzlich und völlig unerwartet wird auch Seine Geduld zu Ende sein!

Noch etwas ist ganz wichtig: Der Heilige Pater Pio, welcher 1968 starb, trug 50 Jahre die Wundmale JESU CHRISTI. Er hatte die Gnade der Seelenschau und Bilokation. Er empfing die heilige Kommunion immer kniend mit dem Mund und spendete auch immer nur Mund-kommunion mit Patene. Die selige Mutter Theresia von Kalkutta (Indien) sagte zu mehreren Bischöfen, daß die Handkommunion das Schlimmste in der römisch-katholischen Kirche sei. In Cabeco (Fatima) spendete ein Engel Gottes den drei Seherkindern kniend die Mund-kommunion. Die Himmelskönigin und Gottesmutter Maria sagte der begnadeten Seherin Frau Aloisia Lex in Eisenberg bei Sankt. Martin an der Raab in Burgenland folgendes: Jeder Kommunionempfang mir der ungeweihten Hand ist ein Schlag in das Gesicht ihres Sohnes JESUS CHRISTUS, Im Jahre 1969 sprachen sich bei einer Befragung des Weltepiskopates zwei Drittel gegen die Einführung der Handkommunion aus.

Die Handkommunion ist inzwischen leider in einigen Ländern von der Kirche erlaubt worden. Damit ist es leicht, geweihte Hostien für schwarze Messen abzuzweigen. Ich habe noch nie Handkommunion gemacht und werde das auch nie machen! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ -  Nr. 2/2020 - Seite 36 - D-Wegscheid

Artikel-Nr. 20037 - Christus mit dem Mund empfangen

Meinung zu dem Leserbrief „Papst setzt Hoffnungen in Eucharistischen Kongreß 2020“: Eucharistische Kongresse waren immer ein großer Schub nach vorne. So kann man nur hoffen und beten, daß auch der Kongreß in Budapest die von Papst Franziskus erhoffte Erneuerung in den christlichen Gemeinden fördern wird. In Zeiten der Verwirrung und Verirrung ist eine klare Ausrichtung auf den mit Gottheit und Menschheit im Allerheiligste Sakrament des Altares gegenwärtigen Gottessohnes Jesus CHRISTUS und die gläubige Anbetung eine nicht zu unterschätzende Heilsnotwendigkeit. Die Ehrfurcht vor diesem Sakrament der Liebe unseres. HERRN und Erlösers JESUS CHRISTUS hat durch die Interkommunion, die seit Jahrzehnten mancherorts geübt wird, große Zerstörung angerichtet. So war es für Mutter Teresa ein großes Anliegen, daß JESUS auf den Knien und mit dem Mund empfangen wird. Sie nannte den modernen Kommunionempfang  die größte Katastrophe der Neuzeit. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ -  Nr. 2/2020 - Seite 27 - D-Wegscheid

Artikel-Nr. 20038 - Das Pentagramm - Teufelsstern

Durch das Pentagramm - Kennzeichen von USA, UdSSR, Rotchina und fast aller der seit der sogenannten „Französischen Revolution“, gegründeten Staaten, auf Markenartikeln bewußt oder unbewußt „guter Stern“ verwendet, - ist der größte Teil der Menschheit unter dem sinnbild Luzifers (= strahlender Stern, Lichtträger) gestellt worden. Das Kreuz dagegen wurde in seinen verschiedenen Formen verdrängt. Auffallend ist in diesem Zusammenhang die klare Ankündigung der Gottesmutter bei ihrer zweiten Erscheinung in Marienfried am 25. Mai 1946: „Die Welt muß den Zornesbecher bis zur Neige trinken, wegen der unzähligen Sünden... der Stern des Abgrunds (d.h. Luzifer und sein Anhang in der obenerwähnten Machtkonzentradition) wird wütender toben den je und furchtbare Verwüstungen anrichten, weile er weiß, daß seine Zeit kurz ist und weil er sieht daß sich schon viele um mein Zeichen geschart haben. Über diese hat er keine Macht, wenn er auch den Leib vieler töten wird . aber aus diesem für mich gebrachten Opfer erwächst meine Macht, die restliche Schar zum Sieg für Christus zu führen...“ Schon am 25. April 1946 sagte sie u.a.: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes.  Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern (des Abgrunds) wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen.“

Das Pentagramm, das Sternzeichen Luzifers, bezeichnet außerdem den sich von jeder Vormundschaft befreienden Menschen, stilistisch dargestellt : Untere Spitzen spreizbeinig, seitliche als weitausgebreiteten Arme. Kommunismus und Hochgradfreimaurerei sind sich darin einig: „Höchstes Wesen ist der Mensch!“ Das Pentagramm wurde von Lenin in das sowjetische Hochheitsemblem eingefügt, um den westlichen Freimaurern zu signalisieren, daß der Kommunismus von den Oberen („den Wissenden - siehe Pyramide) abgesegnet  ist.

Ein interessanter Hinweis: Bereits 1819 sprach die Engländerin Frances „Fannay“ Wrgiht, Angehörige des Illuminaten-Ordens, in New York öffentlich von der „Absicht der Illuminaten , nihilistische und atheistischer Gruppen mit allen anderen subversiven Organisationen zu einem internationalen Verband zusammenzuschließen, der Kommunismus heißen sollte; ... zur Auslösung von Kriegen und Revolutionen.,“ mit dem Ziel, ihre machtpolitischen Pläne durchzusetzen. (Insider, Gary Allen, S. 218 - VAP, Wiesbaden). - Quelle: Buch „Deine Tage sind gezählt“ Werk der Barmherzigen Liebe - (WBL) CH-Flüeli-Ranft - Seite 343-344 - IB-Nr. 10119

Artikel-Nr. 20039 - Das Pentagramm - auch Drudenfuß genannt

„Durch das Pentagramm - Kennzeichen von USA, UdSSR Rotchina und fast alle seit der „Französischen“ Revolution gegründeten Staaten, auf vielen Markenartikeln bewußt als „guter Stern“ (im Fernsehen sublim zwischenbildlich eingeblendet) - ist der größte Teil der Menschheit unter das Sinnbild Luzifers (= Strahlender Stern, Lichtträger) gestellt worden, der damit das Kreuz in seinen verschiedenen Formen verdrängt hat. Mythologisch steht das schon in babylonischen Zeiten bekannte Pentagramm für den sich von jeder Vormundschaft (Gottes) befreienden Menschen, dem höchsten Wesen, die es stilistisch (mit Beinen und hochausgebreiteten Armen) darstellt. Auf zwei Spitzen stehend, sonach Homozentrizität.) Von Leonardo da Vinci wurde es als wertfreier Modulator verwendet, von der Freimaurerei übernommen und im obigen Sinn motiviert, von Lenin in’s sowjetische Hoheitsemblem eingefügt, um den westlichen Freimaurern zu signalisieren, daß der Kommunismus von den gemeinsamen Oberen („den Wissenden“) abgesegnet sei. Kommunismus und Hochgradfreimaurerei stehen auf dem gemeinsamen Nenner: „Höchstes Wesen ist der Mensch.“ (Der freimaurererische „ABAW“ = „Allmächtiger Baumeister Aller Welten“ ist ein Aufhänger, mit dessen Hilfe man die ahnungslos „Suchenden“ in den Fischteich der Johnnislogen zieht.)“ - „Die Insider“, S. 207.

Die Präsentation des Pentagramms hat in den letzten Jahren unglaublich zugenommen, sei es im Fernsehen, in Fernsehshows, auf Kleidung, als Schmuckstück, in TV-Sportveranstaltungen, auf Fußbällen in der Werbung, überall wird es verwendet. Bei der Eröffnung auf den Platz getragen. Das Pentagramm zeigt, daß die freimaurerische Herrschaft nun weltweit ist.

Das Pentagramm bedeutet strahlender Stern: Lichtträger oder das italienische Wort für „Illuminati“, das Sinnbild Luzifers, des gestürzten Lichtträgers...

So zeigte es, daß der größte Teil der Menschheit unter das Sinnbild Luzifers gestellt worden ist und sich in seinem Machtbereich befindet. Wenn bei Gottesdiensten in christlichen Kirchen das Kreuz auf dem Altar steht, so steht das Pentagramm auf den Altären bei Satansmessen als Sinnbild Luzifers. - Quelle: Buch „Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis Ursachen, Hintergründe und Folgen“ - Mediatrix-Verlag Altötting - Seite 250-251 - IB-Nr.: 11001

Artikel-Nr. 20040 - Begriff „Abtreibung“

Etwa 5000 Babys im Mutterleib zerstückelt F.A. Stapf (73) jährlich in München: Mord, verschleiert er unter dem juristischen Begriff „Abtreibung.“ - Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -  Nr. 3/2020 - Seite 1

Artikel-Nr. 20041 - Ein Kind in Genders Klauen

Ein Gericht in Texas erlaubte die „Geschlechtsumwandlung“ eines Siebenjährigen gegen den Willen des Vaters des Kindes. Mutter und Kind hatten sich durchgesetzt. Doch kurz darauf stoppte ein Richter derartige perverse Operationen, um keinen Präzedenz-Fall zu schaffen: Ab nun hat der Vater eines Kindes - das heißt beide Elternteile - Mitsprache-Recht bei medizinischen Eingriffen an ihren Kinder. Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -  Nr. 3/2020 - Seite 2

Artikel-Nr. 20042 - Organ-Spende? Nein, danke!

Die Natur will keine Organ-Verpflanzung und wehrt sich heftig gegen das fremde Organ. Das allein genügt schon, um die Organverpflanzung als wider-natürlich abzulehnen.

Zur Unterdrückung der Abstoß-Reaktion des Körpers braucht es ein starkes Medikament mit starken Nebenwirkungen: Schwächung des Immunsystems, Begünstigung von Krebs, Diabetes, Bluthochdruck und anderes. Das Ersatzteil ist aus der Technik in die Medizin eingedrungen und hat unser Menschenbild verändert: Der Mensch ist danach kein Individuum mehr, sondern eine Maschine, kein Ebenbild Gottes, sondern ein menschliches Produkt. Die Organ-Verpflanzung stellt eine Abwertung des Menschen dar und ist eine dämonische Erfindung. Organ-Empfänger stellen fest, daß mit dem fremden Organ eine andere Person in ihnen ist, mit anderen Interessen, Wünschen und Fähigkeiten. Oft fragen sie sich: Will ich dieses und jenes oder der andere? Sie sind also schizophren geworden. Die Hirntod-Definition ist keine wissenschaftliche Definition, sonder sagt den Ärzten nur, wann sei mit der Ausweidung eines Menschen beginnen können. Daß diese Definition nicht stimmt, sieht man zum Beispiel daran, daß Hirntote sich wieder erholen, aufwachen und weiterleben wie normale Koma-Patienten. Die Organ-Verpflanzung ist ein Milliarden-Geschäft geworden. Um es in Gang zu halten, sind manche heute bereit, vieles  in Kauf zu nehmen, was ethisch nicht vertretbar ist.

Angesichts der Problematik der ganzen Sache kann man nur sagen: Organ-Spende? Nein, danke! - Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -  Nr. 3/2020 - Seite 2

Artikel-Nr. 20043 - Existiert ewiges Feuer?

Die vier Evangelien berichten insgesamt 53 mal von Satan und seinen Dämonen.Warum? Die gefallenen Engel stehen doch nicht im Mittelpunkt der christlichen Glaubenslehre. Aber unser Christsein existiert im ständigen Kampf zwischen gut und böse, zwischen Gott und den gefallenen Engeln. Das Böse ist Mangel an Gutem. Sogar Jesus erwähnt das Böse im Vaterunser. Der heilige Thomas von Aquin (+ 1274) erklärt: „Die Erfahrung zeigt, vieles geschieht durch die Dämonen.“

Dennoch darf kein Christ seine Schwächen oder das Elend in aller Welt einseitig auf den Bösen abschieben. Ebenso falsch ist es aber auch, daß viele, auch Priester, die Existenz Satans leugnen. Der heilige Paulus nennt ihn „Gott“ dieser Welt.

Der Sündenfall der Engel ist biblisch bezeugt (Offenbarung 12, 7): „Da entbrannte im Himmel ein Kampf.“ An dessen Ausgang stürzen die „Engel des Widerspruchs“, Luzifer und seine Dämonen, hinab auf die Erde. Der geistige Kampf vollzieht sich nun im geistigen Kampf jedes Menschen. Geistige Qualen können schlimmer sein als Feuer. Die Geister der Verneinung Gottes suchen, sich für ihren Sturz auf die erde zu rächen, indem sie die Schöpfung, vor allem aber die Abbilder des Schöpfers, angreifen. Wie stark diese Wirklichkeit vergessen ist, zeigt die Streichung der Exorzisten-Weihe im neuen Ritus. Erfreulich ist, daß dennoch Bischöfe auf Anfrage von einzelnen Priestern diesen die Vollmacht zu Exorzismus erteilen. So hat Italien heute 240 Exorzisten, Polen 120, Österreich und Deutschland je 3. - Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -  Nr. 3/2020 - Seite 3

Artikel-Nr. 20044 - China

Die wachsende Zahl der Christen im kommunistischen China wird als politische Gefahr eingeschätzt. -  Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020 - Seite 3

Artikel-Nr. 20045 - Lebens-Demonstration in Paris

Da Leihmutterschaft in Frankreich verboten ist, versucht Präsident Macron, künstliche Befruchtung für alle einzuführen, bezahlt von den Krankenkassen. Hunderttausende wandten sich bei einer Groß-Demonstration dagegen. - Quelle: Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -  Nr. 3/2020 - Seite 3

Artikel-Nr. 20046 - Mißbrauch einer Kirche

In einer Münchner Regionalzeitung heißt es am 20. Januar 2020, daß mit Gottes Segen die fünfte Jahreszeit begrüßt wurde. Die Faschingsgesellschaften und der Stadtpfarrer hätten zur Schunkelmesse in die Kirche Sankt Maximilian eingeladen. Der Pfarrer findet es also normal, wenn er direkt vor dem Volksaltar Biertisch und Bank aufstellt und an Tischen entlang des Kirchenschiffs  Essen auftragen läßt. Und niemand von der Kirchenleitung unternimmt etwas dagegen! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 Seite 34 - Leserbrief

Artikel-Nr. 20047 - Nächstenliebe

Wer wagt es heute noch, wie es uns der heilige Blasius vorgelebt hat, denen, die Götzen verehren zu sagen, daß man die vermeintlichen Götter besser Dämonen nennen solle, denn sie werden mit denen, die sie verehren, dem ewigen Feuer anheim fallen?“ Der heilige Blasius hat durch seine Standhaftigkeit im Glauben an den DREIFALTIGEN GOTT als Märtyrer viele Seelen vor der Hölle retten können und ist zudem als Heiler bei verschiedenen Krankheiten insbesondere des Halses, ein vortrefflicher  Helfer. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 - Seite 37 - Leserbrief

Artikel-Nr. 20048 - Ich protestiere!

Leider gibt es in der Konzilskirche nur ganz wenige Bischöfe, die erkannt haben, wie falsch alles läuft. Als vor 55 Jahren die „Neue Messe“ zwangsweise von Papst Paul VI. eingeführt wurde, hätten alle Bischöfe nach Rom reisen und den Vatikan stürmen müssen! Anstatt gegen die Verräter und Modernisten-Elemente Widerstand zu leisten, haben sie mit Gehorsam das, was in Liturgie weit weg ist von katholischer Glaubenslehre „brav“ angenommen. Und was das größte Ärgernis ist: Es gibt keinen Versuch und kein Zeichen zu einer Umkehr. Ein Grund dafür liegt auch darin, daß derzeit in Rom ein Papst uneinsichtig Manöver macht, die dem Teufel und den Globalisieren recht sind. Papst Franziskus hat sich in Lund in Schweden einen falschen und ökumenischen Gottesdienst mit einer protestantischen „Bischöfin“ und einer protestantischen Pastorin erlaubt! Was muß denn noch passieren, daß denen in Rom klar wird, daß sie umkehren müssen! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 - Seite 33 - Leserbrief

Artikel-Nr. 20049 - China verlangt Mitglieder-Zahlen

China verlangt von Ortsbehörden, Mitglieder-Zahlen christlicher Gemeinden monatlich zu melden, vor allem von den Untergrund-Gemeinden mit tridentinischer Liturgie.. - Quelle: Zeitschrift „Kurier der Christlichen Mitte“ 59329 Wadersloh - Nr. 3 - Seite 3

Artikel-Nr. 20050 - Fatima

Das portogisische Fatima hat im vergangenen Jahr 6,3 Millionen Pilger empfangen und ist damit nach eigenen Angaben der größte Mareinwallfahrtsort Europas vor dem französischen Lourdes oder dem bosnischen Medjugorje. Die meisten ländischen Pilger stammten demnach aus Spanien, Italien und Polen. Ein deutliches Wachstum gebe es aus Asien. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 9

Artikel-Nr. 20051 - Größte Krise - Kommunionempfang

„Die größte Krise in der katholischen Kirche ist der moderne Kommnunionempfang !“ Das sagte Mutter Teresa. Ich lege eine Kopie aus der Kirchenzeitung der Diözese Linz bei.. (Liegt mir nicht vor) Ein großes Bild schmückt die Seite. Darauf ist Bischof Rudolf Vorderholzer zu sehen, wie er die heilige Kommunion von einer jungen Frau empfängt. - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 33 - Leserbrief.

Artikel-Nr. 20052 - Endzeit?

Die Endzeit scheint ausgebrochen. Coronavirus, Heuschreckenplage, die Wirtschaft scheint zusammenzubrechen. Großes Gottvertrauen ist angesagt! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 36 - Leserbrief.

Artikel-Nr. 20053 - Dem „13.“ sage ich Danke!

Schon lange bekomme ich den „13.“ Und ich möchte dafür auf diesem Weg mein „Danke“ sagen. Im „13.“ Erfährt man, was uns Politik und Medien (Zeitungen, Fernsehen) und leider auch die Kirche verschweigt. Kein Wort wird über die Abtreibung und den Kindermord verloren. Ich meine: Hätten wir alle die vielen getöteten Kinder, dann brauchten wir keine Zuwanderer. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 37- Leserbrief.

Artikel-Nr. 20054 - Christliche Feiern verboten

In Indonesien ist in der Provinzhauptstadt Padang ein Christ wegen angeblicher Haßverbrechen festgenommen worden. Eine Jugendgruppe hatte sich über ihn beschwert, weil Herr Sudarto kritisiert hatte, daß in einem Dorf Weihnachtsfeierlichkeiten untersagt waren. Die Katholiken durften weder eine heilige Messe feiern noch Freunde zu Weihnachten einladen. In einigen Dörfern in West-Sumatra dürfen Christen seit mehr als 30 Jahren nicht öffentlich Weihnachten feiern. - Quelle: Zeitschrift „Herz Voran“ 96046 Bamberg - Nr. 1/2020 - Seite 5.

Artikel-Nr. 20055 - Versiegelte Türen

In Eritrea ist das letzte katholische Krankenhaus von der Regierung geschlossen worden. Polizisten vertrieben Ordensfrauen des Hauses in Zager gewaltsam und versiegelten die Türen. Damit sind 22 katholische Krankenhäuser und Kliniken geschlossen, die vor allem in den ärmsten Gebieten lagen. Nun gibt es für die Menschen kaum noch eine medizinische Versorgung. - Quelle: Zeitschrift „Herz Voran“ 96046 Bamberg - Nr. 1/2020 - Seite 6.


 

 
 

 

 
 
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