Artikel-Sondereinlage - 20036-20055
Artikel-Nr. 20036 -
Teufelsveranstaltungen und Handkommunion
Die
Teufelsveranstaltungen nehmen traurigerweise immer mehr zu. Merken
wir es uns gut, daß der Teufel damit eine große Freude hat und sich
früher oder später in den verschiedenen Orten mit unabsehbaren
Folgen bemerkbar machen wird. Denken wir dabei an die plötzlich
unerwarteten Schäden in den Wäldern Südtirols 2019!
Wer
hätte gedacht, daß sich so etwas ereignet? Schieben wir bitte dabei
nicht alles dem Klimawandel zu! Der Dreieinige Gott im Himmel ist
höchst gütig und barmherzig und hat eine Riesengeduld mit uns
„Gotteskindern“ - aber plötzlich und völlig unerwartet wird
auch Seine Geduld zu Ende sein!
Noch
etwas ist ganz wichtig: Der Heilige Pater Pio, welcher 1968 starb,
trug 50 Jahre die Wundmale JESU CHRISTI. Er hatte die Gnade der
Seelenschau und Bilokation. Er empfing die heilige Kommunion immer
kniend mit dem Mund und spendete auch immer nur Mund-kommunion mit
Patene. Die selige Mutter Theresia von Kalkutta (Indien) sagte zu
mehreren Bischöfen, daß die Handkommunion das Schlimmste in der
römisch-katholischen Kirche sei. In Cabeco (Fatima) spendete ein
Engel Gottes den drei Seherkindern kniend die Mund-kommunion. Die
Himmelskönigin und Gottesmutter Maria sagte der begnadeten Seherin
Frau Aloisia Lex in Eisenberg bei Sankt. Martin an der Raab in
Burgenland folgendes: Jeder Kommunionempfang mir der ungeweihten Hand
ist ein Schlag in das Gesicht ihres Sohnes JESUS CHRISTUS, Im Jahre
1969 sprachen sich bei einer Befragung des Weltepiskopates zwei
Drittel gegen die Einführung der Handkommunion aus.
Die Handkommunion ist inzwischen
leider in einigen Ländern von der Kirche erlaubt worden. Damit ist
es leicht, geweihte Hostien für schwarze Messen abzuzweigen. Ich
habe noch nie Handkommunion gemacht und werde das auch nie machen! -
Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ - Nr. 2/2020 - Seite 36 -
D-Wegscheid
Artikel-Nr.
20037 - Christus mit dem Mund empfangen
Meinung zu dem Leserbrief „Papst
setzt Hoffnungen in Eucharistischen Kongreß 2020“: Eucharistische
Kongresse waren immer ein großer Schub nach vorne. So kann man nur
hoffen und beten, daß auch der Kongreß in Budapest die von Papst
Franziskus erhoffte Erneuerung in den christlichen Gemeinden fördern
wird. In Zeiten der Verwirrung und Verirrung ist eine klare
Ausrichtung auf den mit Gottheit und Menschheit im Allerheiligste
Sakrament des Altares gegenwärtigen Gottessohnes Jesus CHRISTUS und
die gläubige Anbetung eine nicht zu unterschätzende
Heilsnotwendigkeit. Die Ehrfurcht vor diesem Sakrament der Liebe
unseres. HERRN und Erlösers JESUS CHRISTUS hat durch die
Interkommunion, die seit Jahrzehnten mancherorts geübt wird, große
Zerstörung angerichtet. So war es für Mutter Teresa ein großes
Anliegen, daß JESUS auf den Knien und mit dem Mund empfangen wird.
Sie nannte den modernen Kommunionempfang die größte Katastrophe
der Neuzeit. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ - Nr. 2/2020 -
Seite 27 - D-Wegscheid
Artikel-Nr. 20038 - Das Pentagramm
- Teufelsstern
Durch das Pentagramm - Kennzeichen von USA, UdSSR,
Rotchina und fast aller der seit der sogenannten „Französischen
Revolution“, gegründeten Staaten, auf Markenartikeln bewußt oder
unbewußt „guter Stern“ verwendet, - ist der größte Teil der
Menschheit unter dem sinnbild Luzifers (= strahlender Stern,
Lichtträger) gestellt worden. Das Kreuz dagegen wurde in seinen
verschiedenen Formen verdrängt. Auffallend ist in diesem
Zusammenhang die klare Ankündigung der Gottesmutter bei ihrer
zweiten Erscheinung in Marienfried am 25. Mai 1946: „Die Welt muß
den Zornesbecher bis zur Neige trinken, wegen der unzähligen
Sünden... der Stern des Abgrunds (d.h. Luzifer und sein Anhang in
der obenerwähnten Machtkonzentradition) wird wütender toben den je
und furchtbare Verwüstungen anrichten, weile er weiß, daß seine
Zeit kurz ist und weil er sieht daß sich schon viele um mein Zeichen
geschart haben. Über diese hat er keine Macht, wenn er auch den Leib
vieler töten wird . aber aus diesem für mich gebrachten Opfer
erwächst meine Macht, die restliche Schar zum Sieg für Christus zu
führen...“ Schon am 25. April 1946 sagte sie u.a.: „Ich bin das
Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen
Kindern auf die Stirn. Der Stern (des Abgrunds) wird mein Zeichen
verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen.“
Das Pentagramm, das Sternzeichen
Luzifers, bezeichnet außerdem den sich von jeder Vormundschaft
befreienden Menschen, stilistisch dargestellt : Untere Spitzen
spreizbeinig, seitliche als weitausgebreiteten Arme. Kommunismus und
Hochgradfreimaurerei sind sich darin einig: „Höchstes Wesen ist
der Mensch!“ Das Pentagramm wurde von Lenin in das sowjetische
Hochheitsemblem eingefügt, um den westlichen Freimaurern zu
signalisieren, daß der Kommunismus von den Oberen („den Wissenden
- siehe Pyramide) abgesegnet ist.
Ein interessanter Hinweis: Bereits
1819 sprach die Engländerin Frances „Fannay“ Wrgiht, Angehörige
des Illuminaten-Ordens, in New York öffentlich von der „Absicht
der Illuminaten , nihilistische und atheistischer Gruppen mit allen
anderen subversiven Organisationen zu einem internationalen Verband
zusammenzuschließen, der Kommunismus heißen sollte; ... zur
Auslösung von Kriegen und Revolutionen.,“ mit dem Ziel, ihre
machtpolitischen Pläne durchzusetzen. (Insider, Gary Allen, S. 218 -
VAP, Wiesbaden). - Quelle: Buch „Deine Tage sind gezählt“ Werk
der Barmherzigen Liebe - (WBL) CH-Flüeli-Ranft - Seite 343-344 -
IB-Nr. 10119
Artikel-Nr. 20039 - Das Pentagramm
- auch Drudenfuß genannt
„Durch das Pentagramm - Kennzeichen von USA,
UdSSR Rotchina und fast alle seit der „Französischen“ Revolution
gegründeten Staaten, auf vielen Markenartikeln bewußt als „guter
Stern“ (im Fernsehen sublim zwischenbildlich eingeblendet) - ist
der größte Teil der Menschheit unter das Sinnbild Luzifers (=
Strahlender Stern, Lichtträger) gestellt worden, der damit das Kreuz
in seinen verschiedenen Formen verdrängt hat. Mythologisch steht das
schon in babylonischen Zeiten bekannte Pentagramm für den sich von
jeder Vormundschaft (Gottes) befreienden Menschen, dem höchsten
Wesen, die es stilistisch (mit Beinen und hochausgebreiteten Armen)
darstellt. Auf zwei Spitzen stehend, sonach Homozentrizität.) Von
Leonardo da Vinci wurde es als wertfreier Modulator verwendet, von
der Freimaurerei übernommen und im obigen Sinn motiviert, von Lenin
in’s sowjetische Hoheitsemblem eingefügt, um den westlichen
Freimaurern zu signalisieren, daß der Kommunismus von den
gemeinsamen Oberen („den Wissenden“) abgesegnet sei. Kommunismus
und Hochgradfreimaurerei stehen auf dem gemeinsamen Nenner: „Höchstes
Wesen ist der Mensch.“ (Der freimaurererische „ABAW“ =
„Allmächtiger Baumeister Aller Welten“ ist ein Aufhänger, mit
dessen Hilfe man die ahnungslos „Suchenden“ in den Fischteich der
Johnnislogen zieht.)“ - „Die Insider“, S. 207.
Die Präsentation des Pentagramms hat in den
letzten Jahren unglaublich zugenommen, sei es im Fernsehen, in
Fernsehshows, auf Kleidung, als Schmuckstück, in
TV-Sportveranstaltungen, auf Fußbällen in der Werbung, überall
wird es verwendet. Bei der Eröffnung auf den Platz getragen. Das
Pentagramm zeigt, daß die freimaurerische Herrschaft nun weltweit
ist.
Das Pentagramm bedeutet strahlender Stern:
Lichtträger oder das italienische Wort für „Illuminati“, das
Sinnbild Luzifers, des gestürzten Lichtträgers...
So zeigte es, daß der größte Teil der
Menschheit unter das Sinnbild Luzifers gestellt worden ist und sich
in seinem Machtbereich befindet. Wenn bei Gottesdiensten in
christlichen Kirchen das Kreuz auf dem Altar steht, so steht das
Pentagramm auf den Altären bei Satansmessen als Sinnbild Luzifers. -
Quelle: Buch „Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis
Ursachen, Hintergründe und Folgen“ - Mediatrix-Verlag Altötting -
Seite 250-251 - IB-Nr.: 11001
Artikel-Nr. 20040 - Begriff
„Abtreibung“
Etwa 5000 Babys im Mutterleib zerstückelt F.A.
Stapf (73) jährlich in München: Mord, verschleiert er unter dem
juristischen Begriff „Abtreibung.“ - Quelle: Zeitschrift „Kurier
der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020 - Seite 1
Artikel-Nr. 20041 - Ein Kind in
Genders Klauen
Ein Gericht in Texas erlaubte die
„Geschlechtsumwandlung“ eines Siebenjährigen gegen den Willen
des Vaters des Kindes. Mutter und Kind hatten sich durchgesetzt. Doch
kurz darauf stoppte ein Richter derartige perverse Operationen, um
keinen Präzedenz-Fall zu schaffen: Ab nun hat der Vater eines Kindes
- das heißt beide Elternteile - Mitsprache-Recht bei medizinischen
Eingriffen an ihren Kinder. Quelle: Zeitschrift „Kurier der
christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020 - Seite 2
Artikel-Nr. 20042 - Organ-Spende?
Nein, danke!
Die Natur will keine Organ-Verpflanzung und wehrt
sich heftig gegen das fremde Organ. Das allein genügt schon, um die
Organverpflanzung als wider-natürlich abzulehnen.
Zur Unterdrückung der
Abstoß-Reaktion des Körpers braucht es ein starkes Medikament mit
starken Nebenwirkungen: Schwächung des Immunsystems, Begünstigung
von Krebs, Diabetes, Bluthochdruck und anderes. Das Ersatzteil ist
aus der Technik in die Medizin eingedrungen und hat unser
Menschenbild verändert: Der Mensch ist danach kein Individuum mehr,
sondern eine Maschine, kein Ebenbild Gottes, sondern ein menschliches
Produkt. Die Organ-Verpflanzung stellt eine Abwertung des Menschen
dar und ist eine dämonische Erfindung. Organ-Empfänger stellen
fest, daß mit dem fremden Organ eine andere Person in ihnen ist, mit
anderen Interessen, Wünschen und Fähigkeiten. Oft fragen sie sich:
Will ich dieses und jenes oder der andere? Sie sind also schizophren
geworden. Die Hirntod-Definition ist keine wissenschaftliche
Definition, sonder sagt den Ärzten nur, wann sei mit der Ausweidung
eines Menschen beginnen können. Daß diese Definition nicht stimmt,
sieht man zum Beispiel daran, daß Hirntote sich wieder erholen,
aufwachen und weiterleben wie normale Koma-Patienten. Die
Organ-Verpflanzung ist ein Milliarden-Geschäft geworden. Um es in
Gang zu halten, sind manche heute bereit, vieles in Kauf zu nehmen,
was ethisch nicht vertretbar ist.
Angesichts der Problematik der ganzen Sache kann
man nur sagen: Organ-Spende? Nein, danke! - Quelle: Zeitschrift
„Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020
- Seite 2
Artikel-Nr. 20043 - Existiert
ewiges Feuer?
Die vier Evangelien berichten insgesamt 53 mal von
Satan und seinen Dämonen.Warum? Die gefallenen Engel stehen doch
nicht im Mittelpunkt der christlichen Glaubenslehre. Aber unser
Christsein existiert im ständigen Kampf zwischen gut und böse,
zwischen Gott und den gefallenen Engeln. Das Böse ist Mangel an
Gutem. Sogar Jesus erwähnt das Böse im Vaterunser. Der heilige
Thomas von Aquin (+ 1274) erklärt: „Die Erfahrung zeigt, vieles
geschieht durch die Dämonen.“
Dennoch darf kein Christ seine Schwächen oder das
Elend in aller Welt einseitig auf den Bösen abschieben. Ebenso
falsch ist es aber auch, daß viele, auch Priester, die Existenz
Satans leugnen. Der heilige Paulus nennt ihn „Gott“ dieser Welt.
Der Sündenfall der Engel ist biblisch bezeugt
(Offenbarung 12, 7): „Da entbrannte im Himmel ein Kampf.“ An
dessen Ausgang stürzen die „Engel des Widerspruchs“, Luzifer und
seine Dämonen, hinab auf die Erde. Der geistige Kampf vollzieht sich
nun im geistigen Kampf jedes Menschen. Geistige Qualen können
schlimmer sein als Feuer. Die Geister der Verneinung Gottes suchen,
sich für ihren Sturz auf die erde zu rächen, indem sie die
Schöpfung, vor allem aber die Abbilder des Schöpfers, angreifen.
Wie stark diese Wirklichkeit vergessen ist, zeigt die Streichung der
Exorzisten-Weihe im neuen Ritus. Erfreulich ist, daß dennoch
Bischöfe auf Anfrage von einzelnen Priestern diesen die Vollmacht zu
Exorzismus erteilen. So hat Italien heute 240 Exorzisten, Polen 120,
Österreich und Deutschland je 3. - Quelle: Zeitschrift „Kurier der
christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020 - Seite 3
Artikel-Nr. 20044 - China
Die wachsende Zahl der Christen im kommunistischen
China wird als politische Gefahr eingeschätzt. - Quelle:
Zeitschrift „Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh -
Nr. 3/2020 - Seite 3
Artikel-Nr. 20045 -
Lebens-Demonstration in Paris
Da Leihmutterschaft in Frankreich verboten ist,
versucht Präsident Macron, künstliche Befruchtung für alle
einzuführen, bezahlt von den Krankenkassen. Hunderttausende wandten
sich bei einer Groß-Demonstration dagegen. - Quelle: Zeitschrift
„Kurier der christlichen Mitte“ - D-59329 Wadersloh - Nr. 3/2020
- Seite 3
Artikel-Nr.
20046 - Mißbrauch einer Kirche
In
einer Münchner Regionalzeitung heißt es am 20. Januar 2020, daß
mit Gottes Segen die fünfte Jahreszeit begrüßt wurde. Die
Faschingsgesellschaften und der Stadtpfarrer hätten zur
Schunkelmesse in die Kirche Sankt Maximilian eingeladen. Der Pfarrer
findet es also normal, wenn er direkt vor dem Volksaltar Biertisch
und Bank aufstellt und an Tischen entlang des Kirchenschiffs Essen
auftragen läßt. Und niemand von der Kirchenleitung unternimmt etwas
dagegen! - Quelle:
Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 Seite 34 -
Leserbrief
Artikel-Nr.
20047 - Nächstenliebe
Wer
wagt es heute noch, wie es uns der heilige Blasius vorgelebt hat,
denen, die Götzen verehren zu sagen, daß man die vermeintlichen
Götter besser Dämonen nennen solle, denn sie werden mit denen, die
sie verehren, dem ewigen Feuer anheim fallen?“ Der heilige Blasius
hat durch seine Standhaftigkeit im Glauben an den DREIFALTIGEN GOTT
als Märtyrer viele Seelen vor der Hölle retten können und ist
zudem als Heiler bei verschiedenen Krankheiten insbesondere des
Halses, ein vortrefflicher Helfer. - Quelle:
Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 - Seite 37 -
Leserbrief
Artikel-Nr.
20048 - Ich protestiere!
Leider
gibt es in der Konzilskirche nur ganz wenige Bischöfe, die erkannt
haben, wie falsch alles läuft. Als vor 55 Jahren die „Neue Messe“
zwangsweise von Papst Paul VI. eingeführt wurde, hätten alle
Bischöfe nach Rom reisen und den Vatikan stürmen müssen! Anstatt
gegen die Verräter und Modernisten-Elemente Widerstand zu leisten,
haben sie mit Gehorsam das, was in Liturgie weit weg ist von
katholischer Glaubenslehre „brav“ angenommen. Und was das größte
Ärgernis ist: Es gibt keinen Versuch und kein Zeichen zu einer
Umkehr. Ein Grund dafür liegt auch darin, daß derzeit in Rom ein
Papst uneinsichtig Manöver macht, die dem Teufel und den
Globalisieren recht sind. Papst Franziskus hat sich in Lund in
Schweden einen falschen und ökumenischen Gottesdienst mit einer
protestantischen „Bischöfin“ und einer protestantischen Pastorin
erlaubt! Was muß denn noch passieren, daß denen in Rom klar wird,
daß sie umkehren müssen! - Quelle:
Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 02/2020 - Seite 33 -
Leserbrief
Artikel-Nr. 20049 - China verlangt
Mitglieder-Zahlen
China verlangt von Ortsbehörden,
Mitglieder-Zahlen christlicher Gemeinden monatlich zu melden, vor
allem von den Untergrund-Gemeinden mit tridentinischer Liturgie.. -
Quelle: Zeitschrift „Kurier der Christlichen Mitte“ 59329
Wadersloh - Nr. 3 - Seite 3
Artikel-Nr. 20050 - Fatima
Das portogisische Fatima hat im vergangenen Jahr
6,3 Millionen Pilger empfangen und ist damit nach eigenen Angaben der
größte Mareinwallfahrtsort Europas vor dem französischen Lourdes
oder dem bosnischen Medjugorje. Die meisten ländischen Pilger
stammten demnach aus Spanien, Italien und Polen. Ein deutliches
Wachstum gebe es aus Asien. - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110
Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 9
Artikel-Nr. 20051 - Größte Krise
- Kommunionempfang
„Die größte Krise in der katholischen Kirche
ist der moderne Kommnunionempfang !“ Das sagte Mutter Teresa. Ich
lege eine Kopie aus der Kirchenzeitung der Diözese Linz bei.. (Liegt
mir nicht vor) Ein großes Bild schmückt die Seite. Darauf ist
Bischof Rudolf Vorderholzer zu sehen, wie er die heilige Kommunion
von einer jungen Frau empfängt. - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
- Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 -
Seite 33 - Leserbrief.
Artikel-Nr. 20052 - Endzeit?
Die Endzeit scheint ausgebrochen. Coronavirus,
Heuschreckenplage, die Wirtschaft scheint zusammenzubrechen. Großes
Gottvertrauen ist angesagt! - Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110
Wegscheid - Nr. 03/2020 - Seite 36 - Leserbrief.
Artikel-Nr. 20053 - Dem „13.“
sage ich Danke!
Schon lange bekomme ich den „13.“ Und ich
möchte dafür auf diesem Weg mein „Danke“ sagen. Im „13.“
Erfährt man, was uns Politik und Medien (Zeitungen, Fernsehen) und
leider auch die Kirche verschweigt. Kein Wort wird über die
Abtreibung und den Kindermord verloren. Ich meine: Hätten wir alle
die vielen getöteten Kinder, dann brauchten wir keine Zuwanderer. -
Quelle: Zeitschrift „Der 13.“ 94110 Wegscheid - Nr. 03/2020 -
Seite 37- Leserbrief.
Artikel-Nr. 20054 - Christliche
Feiern verboten
In Indonesien ist in der Provinzhauptstadt Padang
ein Christ wegen angeblicher Haßverbrechen festgenommen worden. Eine
Jugendgruppe hatte sich über ihn beschwert, weil Herr Sudarto
kritisiert hatte, daß in einem Dorf Weihnachtsfeierlichkeiten
untersagt waren. Die Katholiken durften weder eine heilige Messe
feiern noch Freunde zu Weihnachten einladen. In einigen Dörfern in
West-Sumatra dürfen Christen seit mehr als 30 Jahren nicht
öffentlich Weihnachten feiern. - Quelle: Zeitschrift „Herz Voran“
96046 Bamberg - Nr. 1/2020 - Seite 5.
Artikel-Nr. 20055 - Versiegelte
Türen
In Eritrea ist das letzte katholische Krankenhaus
von der Regierung geschlossen worden. Polizisten vertrieben
Ordensfrauen des Hauses in Zager gewaltsam und versiegelten die
Türen. Damit sind 22 katholische Krankenhäuser und Kliniken
geschlossen, die vor allem in den ärmsten Gebieten lagen. Nun gibt
es für die Menschen kaum noch eine medizinische Versorgung. -
Quelle: Zeitschrift „Herz Voran“ 96046 Bamberg - Nr. 1/2020 -
Seite 6.