Im
Ortfeld 5 45277 Essen Telefon 0201/583080
Telefax
0201/61519324
E-Mail: Heribert-Immel@t-online.de
* Internet: www.Herz-Jesu-Familie.de
Rundbrief Nr. 44
Herz-Jesu-Monat - 15. Juni 2019
Liebe Mitglieder meiner Herz-Jesu-Familie. Ich
bedanke mich bei allen, die mir durch Ihr Gebet und Gaben geholfen
haben, dieses Apostolat der Herz-Jesu-Familie zu leiten. Das Porto
für alle Briefe ist zum 1. Juli 2019 angehoben worden. Leider kam es
bei der Deutschen Post zu Lieferverzögerungen der Biefmarken, sodaß
ich den Rundbrief erst heute verschicken kann. Heute schreibe ich
Ihnen meinen Rundbrief Nr. 44. Er befaßt sich mit der
Herz-Jesu-Verehrung. Außerdem über die Steh- und Handkommunion,
die nicht Gottgewollt ist..
Beten wir heute besonders: Daß die Kommunionbänke
wieder aufgestellt werden. Daß die heilige Kommunion nur kniend an
der weiß gedeckten Kommunionbank vom Priester, nur vom Priester,
denn er hat geweihte Hände, andere nicht, empfangen werden darf.
Dabei muß der Meßdiener mit der Patene mitgehen, falls ein heilige
Hostie herunterfallen sollte und diese mit der Patene aufgefangen
werden kann. Wenn eine Person sich nicht knien kann oder in einem
Rollstuhl sitzt, darf sie die heilige Kommunion mit dem Mund durch
den Priester empfangen. Auch hier muß der Meßdiener mit der Patene
mitgehen, falls eine geweihte Hostie herunterfallen sollte, damit sie
mit der Patene aufgefangen werden kann. Die Hand- und Stehkommunion
muß verboten weden.
Der
Monat des Allerheiligsten Herzens Jesu - 1. Juni 1937
Der
Monat des Allerheiligsten Herzens Jesu. Nicht der Monat des
fleischlichen Herzens, sondern der Monat der Liebe. Jesu Herz war und
ist stets das Ebenbild des Vaterherzens, sein menschlicher Ausdruck.
Ich denke an das unendliche Zartgefühl, das Empfindungsvermögen
dieses Herzens. Hilf mir, Jesus, dein Herz zu erraten! Seine
ersten Schläge gehörten Maria: Es hat zu allererst und vor allem
Maria geliebt. Es hat sie aus gutem Grund geliebt, mit zärtlicher
und schmeichlerischer Liebe - warum auch nicht? Ich will das Herz
dieses Kindes nicht mit der Begründung entmenschlichen, daß es Gott
ist. Zweifellos; aber es handelt sich um Gott in einem Kind, Gott mit
der menschlichen Natur in einem Kind verbunden.
Und
versuche ich nun, mir das Herz Jesu und seine Güte vorzustellen, so
bin ich gefühllos und fast verlegen. Es fallen mir im Augenblick
keine Schilderungen des Evangeliums ein, die diese Güte hervorheben
(dabei gibt es solche sicher). Ich höre, wie er hart mit der
kananäischen Frau spricht, den Zenturio auf die Probe stellt. Aber -
wie konnte ich nur vergessen! - da haben wir ja die Szene, wo Jesus
am Grabe seines Freundes ankommt. Et
lacrimatus est Jesus. Und
Jesus brach in Tränen aus. Das genügt mir. Sicher gibt es noch
andere derartige Szenen. Wird uns nicht berichtet, daß er über
Jerusalem geweint hat? Aber gäbe es auch nur diese eine Szene, so
hätten wir Jesu Empfindungsvermögen wunderbar „belegt.“ Dieser
würdevoll auftretende Mann, der von der spöttischen oder
ehrfürchtigen Menge auf Schritt und Tritt überwacht wird (und beide
Haltungen sind gleich unangenehm), dieser Mann, dem der Ruf
voraufgeht, daß er dem Meer gebietet, bei dem man übernatürliche
Kraft spürt, fängt an zu weinen. Leises Schluchzen, das seinen Leib
schüttelt, Tränen, die seine Augen feuchten. Wie gefällt mir, wie
rührt mich mein Jesus in Tränen! - Nichts hält vor: Er läßt sich
von seiner zärtlichen Liebe besiegen und gibt sich dem Publikum zur
Schau. Andere könnten Unempfindlichkeit vortäuschen, haben die
Kraft, sich zu beherrschen: Bei Jesus siegt die Liebe, und er gibt
nach. So war also Lazarus sein wahrer Freund, einer, mit dem man
innerlich verbunden ist. In Jesu Herzen war also neben der
Nächstenliebe Raum für liebende Zuneigung. Um so besser! Wie froh
bin ich! Ich hätte den Gott-Menschen nicht verstanden, hätte er
nicht diese „Schwäche“ gezeigt (die des Mannes Attribut und Ehre
ist), die den Mann widerstandslos zeigt, wenn die Liebe will, daß er
weint.
Berichtete
uns das Evangelium nur diese einzige Episode, so genügte das schon,
mir Jesu Herz zu offenbaren.
Jesus,
der du deine Freunde liebtest, laß mich treu sein. Jesus, der du
über die anderen und nicht über dich selbst geweint hast, laß mich
dir nachfolgen. Platz in mir für die ganze Natur; Platz in mir für
die ganze Übernatur; kein Platz in mir für mich! - Quelle: Buch
„Froh im Glauben“ Seite 75-76 - Von Pater Auguste Valensin S.J. -
Herder-Verlag 1958 - Meine Buch-Nr. 11202
Warnung
des Jesuskindes am 21. Juli 1973
Allein
wegen der Handkommunion steht den Kardinälen, Bischöfen, Priestern,
Ordensleuten und selbst dem Papst die Hölle zu Füßen offen
Handkommunion:
Schwerste Gottesstrafen
Die
ehrwürdige Schwester Maria Cornelia Holewick (13. März 1911 bis 9.
März 1985) erhielt vom Jesuskindlein ganz persönliche Anleitung und
Führung. Der satanischen Verführungskunst ist es bekanntlich
gelungen, eine in der ganzen Kirchengeschichte nie dagewesene Art des
Kommunionempfanges hereinzubringen. Nie wurde den Gläubigen der Leib
Christi auf die bloße Haut der Hand gelegt und nie mit den bloßen
Fingern berührt, sondern allermindestens auf ein Tüchlein in die
Hand gelegt und von dort mit dem Mund direkt aufgenommen. Der frühere
zeitweilige Kommunionempfang in dieser Art wird immer wieder
fälschlicherweise als schon einmal dagewesene „Handkommunion“
behauptet. Die heutige Handkommunion wurde in Tat und Wahrheit
erstmals in der Kirchengeschichte unter Paul VI. (1963-1978)
eingeführt. Schwester Cornelia erhielt vom Jesuskindlein den
ausdrücklichen Auftrag, die Kirchenführung zu warnen:
HANDKOMMUNION
EIN FREVEL
Durch
die Einführung der Handkommunion habe der Heilige Vater und die
Bischöfe eine große Verantwortung auf sich geladen. Wie der
Schwester geoffenbart wurde, ist die Handkommunion ein Frevel und
alle, die daran schuld sind, mit den schwersten Gottesstrafen rechnen
müssen. Wegen der Handkommunion fühlt sich Schwester Cornelia in
Deutschland unglücklich. Gott läßt ihr zu erkennen, wer von den
Kommunizierenden, egal oh ein Priester oder Laie, unwürdig die
heilige Kommunion empfängt. Sie beschreibt es in ihrem Brief an den
Hochwürdigsten Herrn Kardinal so: „Mainz. den 5. Oktober 1973.
Gelobt sei Jesus Christus! Euer Exzellenz! Fühle mich verpflichtet
auch Eurer Exzellenz zu sagen, was ich im Verkehr mit dem Jesuskind
in Deutschland erleben muß. Habe die Gnade zu sehen, wenn der
Priester den Leuten die heiligen Kommunion austeilt, ob der
Kommunizierende würdig den Heiland empfängt. Leider wenn ich wo in
eine Kirche gehe, wenn es zur heiligen Kommunion kommt, da kommt
plötzlich das Jesuskind zu mir zitternd. Es schmiegt sich weinend an
mich, dann verschwindet es. Wenn es zur Kommunion kommt und der
Priester die heiligen Kommunion austeilt, da sehe ich, wie sich das
Jesuskind zitternd mit Abscheu um die Handkommunizierenden bewegt.
Ich
sehe, daß das Jesuskind gezwungen ist, sich mit der Seele zu
vereinigen. Vor kurzem war ich in Mariental. Dort habe ich folgendes
erlebt, daß sogar vor dem Priester das Jesuskind zitterte. Mir war
davor schlecht geworden. Ich kann nirgends in die heilige Messe gehen
wegen der Handkommunion denn mir ist dann paar Tage schlecht davon,
was ich gesehen habe. Mir muß genügen die eine heilige Messe bei
uns. Ich wüßte vieles zu erzählen, was die heilige Kommunion heute
Bei Priestern und Ordensleuten bedeutet. Der arme Heiland! Nach
seinen Worten wird er heute von den Priestern und Ordensleuten von
neuem bespeit, gegeißelt. in's Gesicht geschlagen, zertreten; denn
er zeigte sich mir einmal in so einem Zustand und verlangte Sühne
von uns Schwestern. So etwas möchte ich nicht mehr sehen wollen.
In
die Hölle der Schmerzen versetzt
Habe
auch die Gnade, wenn ich wo unterwegs einen Kirchenbesuch mache, daß,
wenn ich die Kirche betrete, kommt mir das Jesuskind entgegen. So war
es in der Tschechei. Hier in Deutschland kommt das Jesuskind mir
nicht entgegen, und wenn es kommt, da ist es gewöhnlich sehr traurig
oder weint. - Den 26. September 1973 waren wir in Trier wo wir in der
Stankt-Mathias-Kirche waren, kam das Jesuskind nach einer langen Zeit
zu mir mit Tränen in den Augen und sagte zu mir: „Meine Schwester,
hier wird mein Kreuzesopfer in grausamer Weise vorgezogen.“ -
Furchtbare Worte aus dem Munde des Heilandes. Nach so vielen
schrecklichen Erlebnissen kann ich mich hier in Deutschland nicht
glücklich fühlen. Die Heimat habe ich verloren, hier aber keine
gefunden. Denn solches habe ich in den 30 Jahren im Verkehr mit dem
Jesuskind in der Tschechei nicht erlebt, was ich hier in den sieben
Jahren schon erlebte. - Hier habe ich auch niemanden, mit dem ich
meine seelischen Leiden teilen könnte. Das eine Gute, daß wir den
Herrn Professor Fabik im Hause haben. - In allen meinen
Angelegenheiten bitte ich demütig Euer Exzellenz um’s Gebet und um
bischöflichen Segen. - Verbleibt in treuer Ergebenheit Schwester
Maria Cornelia.“
Der
zweite Brief ist für alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und
Ordensleute des ganzen Westens bestimmt. Er lautet: „Mainz, den 19.
September 1973. Gelobt sei Jesus Christus!
-
Eure Exzellenz! Diesen Brief schreibe ich wieder im Auftrag des
Jesuskindes. Es soll gelten für alle Kardinäle, Bischöfe,
Priester, auch Ordensleute des ganzen Westens. Der 18. Juli 1973 hin
von der Besuchsreise aus Oberschlesien, meiner Heimat, zurückgekehrt.
Den 21. Juli 1973 erkrankte ich auf Entzündung des
Trigeminus-Nerven. Das Jesuskind kam zu mir und sagte. „Ich werde
dich, meine Schwester, bei Lebzeiten in die Hölle der Schmerzen
versetzen.“ In der Tat war ein Tag und eine Nacht wie in der Hölle.
Kein Medikament brachte mir Linderung. Ich konnte vor Schmerzen
nichts mehr aushalten. Doch das Jesuskind kam und sagte zu mir: „Ich
will dein Trost sein. Das muß dir genügen!“
Die
Hölle zu Füßen wegen Handkommunion
Dann
befahl mir das Jesuskind an Kardinäle, Bischöfe, Priester und
Ordensleute jene Worte zu schreiben. Es lautet: „Meine Schwester.
Ich habe dich bei Lebzeiten in die Qualen der Hölle versetzt, damit
du allen denen, die ich dir genannt habe, beweisen kannst, was da
heißt, in der Hölle zu sein. Doch du hast nur ein Tag und eine
Nacht die höllischen Peinen verkoste, doch aber durch mich
getröstet. Den
Kardinälen, Bischöfen Priestern und Ordensleuten mit wenigen
Ausnahmen des ganzen Westens, selbst davon nicht den Papst
ausgenommen, allen diesen steht die Hölle zu deren Füßen offen und
das nur wegen der
HANDKOMMUNION.
Die Kardinäle, Bischöfe tragen
die Schuld, weil sie das beim Papst erzwungen haben. Der Papst hat
die Schuld als mein Vertreter auf Erden, weil er schwach geworden ist
und seine Unfehlbarkeit mit den Füßen zertreten hat, dem gläubigen
Volk an der Unfehlbarkeit Enttäuschung bereitet. Die Kardinäle,
Bischöfe, Priester und Ordensleute haben dem gläubigen Volk nicht
nur den Glauben geraubt, auch den Himmel. Das ist das größte
Verbrechen, was sie an den Meinigen tun konnten. Meine Schwester. ich
habe durch meinen Kreuzestod die Welt erlöst, den Heiligen Geist in
die Welt gesandt, damit die Meinen wissen, welchen Weg sie zu mir
gehen sollen. Die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute
haben den Weg zerstört, welchen der Geist Gottes den Meinen geebnet
hat. In meinem Zorn werde ich den Feinden meiner Kirche die Macht
überlassen über solche zu verfügen. Die Zeit naht und ist nicht
weit. Das Jesuskind spricht weiter: „Meine Schwester, in deinen
höllischen Leiden tröstete ich dich. Die, welche die Hölle durch
eigene Schuld verdient, wird der höllische Geist sie peinigen. Habe
keine Angst, meine Schwester, was ich dir gesagt habe, an die
Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute des ganzen Westens zu
schreiben, denn sonst wirst du die Verantwortung tragen.“ - Quelle:
Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 12/2005 - Seite 2-4 -
Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen
Vision
der Sr. Maria Cornelia vom 27. Oktober 1973
Mit
den Worten. „So haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion
zugerichtet“ erschien das Jesuskind mit zerschlagenem,
geschwollenem Gesicht, das weiße Kleidchen voll von Blut.
2.
Teil des Briefes von Schwester Maria Cornelia Holewick vom 19. Sept.
1973 an den Mainzer Kardinal.
„Eure
Exzellenz, so Schwester Cornelia an den Mainzer Kardinal, ich habe
das, was mir das Jesuskind gesagt wahrgenommen,
aber nicht gleich befolgt.
So wurde ich zum zweiten Mal bei Lebzeiten in die Hölle geworfen. Es
war der 11. und 12. September 1973. Bin wieder erkrankt und zwar so,
daß ich wieder vor Schmerzen nicht aushalten konnte. Es war noch
schlimmer, wie das erste Mal. Die Nacht vom 11. auf 12. mußte der
Arzt gerufen werden. Eine kleine Erleichterung habe ich bekommen,
doch das Jesuskind hat mich gestraft. Es kam mir den Nachtsegen nicht
geben, wie das sonst alle Tage ist. Die heilige Kommunion brachte es
mir in dieser Nacht auch nicht. Ich litt trostlos, es war furchtbar.
Wenn
mir auch deshalb der Kirchenbann drohen möchte.
Kann
bis heute mir nicht erklären, was das für innere Schmerzen waren.
Das Jesuskind sagte mir nur so viel: „Meine Schwester, du hast
deine Pflicht nicht getan, was ich dir befohlen habe. Willst du auch
vor meine Gerechtigkeit treten?“ Ich erinnerte mich sogleich, daß
ich sollte den Brief schreiben. Ich versprach dem Jesuskind, sobald
mir besser wird, will ich unter jeder Bedingung tun, wenn mir auch
deswegen der Kirchenbann drohen möchte.
Ich
versprach alles zu tun, was mir das Jesuskind befehlen mag. Ich habe
durch die vielen Schmerzen alles vergessen, was mir das Jesuskind
sagte. Doch als ich mich zum Schreiben setzte, kam das Jesuskind. Bei
seinem Anblick erinnerte ich mich an alles, was es zu mir sagte. Wo
ich es notiert habe (und) etwas wieder nicht wußte, kam wieder das
Jesuskind und blickte mich an. In demselben Moment erinnerte ich mich
wieder an alles. Eure Exzellenz, ich habe dem Jesuskind gesagt, daß
ich kann nicht an alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und
Ordensleute des ganzen Westens schreiben, daß ich will das dem
Mainzer Kardinal schreiben. Darauf antwortete das Jesuskind: „Das
genügt. Jener trägt alle Verantwortung.“ Bitte Eure Exzellenz
um’s Gebet und um den bischöflichen Segen. Verbleiben in treuer
Ergebenheit St. M. Cornelia.
Die
mystischen Erlebnisse der Schwester Maria Cornelia Holewick.
Erste
VISION: Die Handkommunion und das Jesuskind voll Abscheu
Den
27. Oktober 1973 erlebte ich folgendes des Nachts nach der heiligen
Kommunion: Nachdem wir die Danksagungsgebete gebetet haben, faßte
mich das Jesuskind an der Hand und sagte: „Folge mir, denn du mußt
von der Wahrheit Zeugnis geben!“ Auf einmal waren wir in einer
modernen Kirche. Dieselbe war bis auf den letzten Platz besetzt. Das
Jesuskind und ich suchten einen Platz, wo wir uns hinsetzen könnten.
Wir gingen nach vorne. Dort erblickten wir eine Nische, sie war einer
Grotte gleich. Es war eine Grotte, denn dort war eine
Lourdes-Muttergottes-Statue. Als ich gesehen habe, daß alles zur
heiligen Messe bereitet wird, wollte ich die Kirche verlassen, weil
ich die Handkommunion fürchtete. Denn wenn ich das Jesuskind voll
Abscheu zwischen den Handkommunizierenden sehe, wird mir dann paar
Tage ganz schlecht davon.
Doch
das Jesuskind hielt mich zurück. In der Nische oder Grotte war ein
Stuhl. Ich setzte mich dorthin. Das Jesuskind setzte sich auf den
Schoß. Die heilige Messe kam zum Vater unser. Da auf einmal erscholl
eine gewaltige Stimme: „Ist erlaubt einzutreten?“ Niemand
antwortete etwas dazu. Auf einmal durch drei Flügeltüren trat so
eine Masse von Menschen mit verschiedenen Tiergesichtern ein und
setzten sich zu einem jeden Menschen, die in der Kirche waren. Als
ich das gesehen habe, habe ich gerufen mit ebenso einer lauten
Stimme: „Alle seligen Geister lobet den Herrn! Für solche, die ihr
seid, ist der Eintritt verboten.“ Doch ich bekam zu Antwort:
„Verstumme! Du hast hier nichts zu sagen.“
Unterdessen
war das Jesuskind verschwunden. Neben mir kniete meine dritte Mutter,
welche zu mir sagte: „Du gehst nicht zur Kommunion?“ Ich
antwortete ihr: „Ich war schon.“ Indem hörte ich eine Stimme,
eine feine, zarte Frauenstimme, die zu mir sagte: „Deine dritte
Mutter tut auch unwürdig kommunizieren. Erinnere dich nur an deine
Kindheit!“ Ich schaute mich um, von wo die Stimme kommt. Da habe
ich die Statue der Lourdes-Mutter-Gottes zur Wand umgedreht gesehen,
welche die Hände über’s Gesicht gehalten hatte und bitterlich
weinte. Ich sah auch nichts, was in der Kirche war, denn ich weinte
auch bitterlich.
So
haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion zugerichtet.
Auf einmal war das Jesuskind
wieder da. Doch aber in so einem Zustand, wie ich Ihn noch niemals
gesehen habe; ganz blutig, zerrissen, das Gesicht war ganz
zerschlagen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem
Gesicht und Hände herunter, das weiße Kleidchen war voll Blut.
Das Jesuskind setzte sich wieder auf meinen Schoß. Wir weinten beide
bitterlich. Das Jesuskind sagte: „So haben mich die Meinen bei
ihrer Handkommunion zugerichtet." Das Blut vom Jesuskind ging
durch meine Kleider durch und verursachte mir große Schmerzen, denn
das Jesuskind drückte sich sehr an mich. Wo ich zu mir gekommen bin,
war fünf Minuten vor drei Uhr. Ich hatte sehr große Schmerzen. Die
Stellen haben mir sehr wehgetan. Wo das Blut des Jesuskindes
durchdrungen ist. Ich habe bis früh keine Auge mehr zugemacht, denn
es war schrecklich für mich so etwas zu erleben.“ - Quelle:
Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 01/2006 - Seite 1-3 -
Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen
Von eienr anderen Art Abscheu zeugt die Vision,
die übernatürliche Erscheinung bei Schwe-ster Cornelia. In die
Kirche mit Handkommunion setzten sich „eine Masse von Menschen mit
verschiedenen Tiergesichtern“, also Teufelswesen (Dämonen). Das
Jesuskind selbst kam zu Schwester Cornelia in gekreuzigtem Zustand:
Blutig, zerissen, das Gesicht war ganz zerschalgen, geschwollen,
Schwarten der Haut hingen von seinem Gesicht und der Hände herunter,
das weiße Kleidchen voll Blut. „So haben mich die Meinen bei
ihrer Handkommunion zugerichtet“, sagte es zur Ordensschwester.
„Es war schrecklich für mich, so was zu erleben“, schreibt
Schwester Cornelia.
Von einer anderen Art Abscheu
zeugt die Vision, die übernatürliche Erscheinung bei Schwe- ster
Cornelia. In die Kirche mit Handkommunion setzten sich „eine Masse
von Menschen mit verschiedenen Tiergesichtern“, also Teufelswesen
(Dämonen). Das Jesuskind selbst kam zu Schwester Cornelia in
gekreuzigtem Zustand: Blutig, zerrissen, das Gesicht war ganz
zerschlagen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem
Gesicht und der Hände herunter, das weiße Kleidchen voll Blut. „So
haben mich die Menschen bei ihrer Handkommunion zugerichtet“
sagte es zur Ordensschwester. „Es war schrecklich für mich, so
etwas zu erleben“, schreibt Schwester Cornelia. Beim Lesen solcher
Zeilen kann man sich und muß man sich ein Bild machen darüber, wie
das Strafgericht Gottes eines Tages über diese furchtbaren Frevel
mit dem Allerheiligsten Altarssakrament ausfallen wird. Und man
versteht die allerhöchste Strafe, vor der das Jesuskind am 21. Juli
1973 warnte: „Allein wegen der Handkommunion steht den Kardinälen,
Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und selbst dem Papst die Hölle
zu Füßen offen»; wenn sie nicht bereuen und umkehren. Darum:
Papst, Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute und Laien
kehrt um, kehrt um, kehrt um! Die sakrilegische Auslieferung des
lebendigen Heilandes in der heiligen Hostie an Andersgläubige
(Interkommunion) war und wurde zu 99,99% nur wegen der Einführung
der Steh- und Handkommunion erst möglich, weil kniende Anbetung und
Mundkommunion hei Nichtkatholiken mangels Glauben gar nicht in Frage
kommen. - Quelle: Zeitschrift „Mysterium Fidei“ Nr. 01/2006 -
Seite 4-5 - Krummackerstraße 21 CH-4622 Egerkingen
Offenbarungen über die Priester
Im Auftrag des Herrn mußte Brigitta über die
Zustände des Klerus an Papst Urban V. schreiben, wo der Herr mit den
Worten schließt: „... denn es ist Gott lieber, daß an manchen
Orten keine heilige Messe gelesen wird, als daß unwürdige und
unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren.“
Wie sehr Jesus seine Priester liebt und wie Er sie auserwählt hat,
zeigen uns dies Worte an Brigitta: „Höret es, meine Engel und das
ganze Heer Meiner Heiligen! Die Priester habe ich Mir vor allen
Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das
Sakrament Meines Leibes zu verwalten. Ich habe sie Mir zu näheren
und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie
vernehmen nicht bloß Meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen
berühren, was keiner der Propheten oder der Engel je durfte. Wäre
es Mein Wille gewesen, so hätte ich wohl auch einen Engel zu diesem
Amte erlesen können, allein Meine Liebe zu den Priestern war so
groß, daß ich nur ihnen allein, nur ihnen allein, diese
Auszeichnung verliehen und verordnet habe. - Quelle: Schrift „Die
heilige Brigitta von Schweden“ Seite 31-32 - Druck und Verlag J.
Ruhland Altötting - (Firma erloschen)
Handkommunion - (Maria
Simma)
Leider
gibt es in unserer Kirche so viele Priester, wie dir ja selbst oft
geklagt wird, sie predigen wohl von der Mitmenschlichkeit,
Mitbrüderlichkeit, wie sie das immer so schön herausheben, ja schön
und recht, wenn sie den Grundstein in der Gottesliebe legen und
selbst mit gutem Beispiel voran gingen! Wo bleibt die Gottes- und
Nächstenliebe, wenn ein Priester Steh- und Handkommunion einführt,
obwohl so viele beim Empfang der heiligen Kommunion knien möchten,
wie es sich in der Gegenwart des allmächtigen Gottes geziemt, und
wenn es sogar vorkommt, daß man beim Empfang der heiligen Kommunion
übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von
Erstkommunionkindern Steh- und Handkommunion verlangt wird, obwohl
die Eltern schwer darunter leiden. Ja, wo ist da die Gottes- und
Näch-stenliebe? Wie lange geht das noch, bis diese Herren das
einsehen, wie sehr sie verblendet sind, wie schwer sie da gegen die
Gottes- und Nächstenliebe fehlen?
Du
weißt ja durch deine Erfahrungen selbst, daß gerade durch die Steh-
und Handkommunion, im guten katholischen Volk, viel Unfrieden,
Zwietracht, ja selbst Streitigkeiten in der eigenen Familie
hervorgerufen worden sind. Denkt einmal richtig nach. Kommt dieser
Unfriede und diese Rücksichtslosigkeit von Gott oder vom Teufel? Ja,
die Hand- und Stehkommunion ist ein Teufelswerk, da gibt es Beweise
genug! Wer das nicht einsieht, ist mit Blindheit geschlagen.
Dann
kommt man mit der Ausrede: Aus Nächstenliebe soll man halt
mitmachen! Nein, was sich mit der Gottesliebe nicht vereinbaren läßt,
darf man nicht aus Nächstenliebe tun! Man darf in der Nächstenliebe
nicht so weit gehen, daß man darin Gott beleidigt! Auch der Papst
ist gegen die Handkommunion und wünscht deshalb den Kommunionteller
beim Empfang der heiligen Kommunion! Wo ist da der Gehorsam? Dem
Bischof Lefebvre wirft man vor, er folgt dem Papst nicht! Ja folgen
denn die anderen Bischöfe alle dem Papst? Die amerikanischen
Bischöfe haben damals gesagt: Wir erlauben keine Handkommunion, weil
es der Papst nicht wünscht! Hätten auch die anderen Bischöfe so
gehandelt, es würden andere Früchte aus unserer Kirche wachsen!
Warum will man den Splitter aus dem Auge des Nächsten herausziehen
und spürt den Balken im eigenen Auge nicht!
Dann
hört man oft den Einwand: Ja, wichtig ist die innere Haltung! Gerade
deshalb weg mit der Hand- und Stehkommunion, weil sie nicht zur guten
inneren Haltung führt. Man muß so oft hören! So lange es keine
Handkommunion gegeben hat, hatte ich nie Glaubenszweifel an der
Gegenwart Jesu in der heiligen Hostie, aber jetzt steigen die
Glaubenszweifel auf! Und wenn Theologen sagen: Ich bin vom
Priesterseminar ausgetreten, weil ich es im Gewissen nicht
verantworten kann, die Handkommunion zu geben! Andere sagen: Ich gehe
nicht mehr zur heiligen Kommunion, weil ich grob behandelt werde,
wenn ich nicht Handkommunion nehme! Ja führt denn das zur guten
inneren Haltung? Ja wichtig ist die innere Haltung, darum Schluß mit
der Handkommunion. Du weißt ja selbst, wie oft man die Klage hört:
Ich fühle mich nicht mehr warm in unserer Kirche! Ja dem müßte man
auf den Grund gehen, wo es da fehlt! Du hast ganz Recht, wenn du
sagst: Solange die Hand- und Stehkommunion in unserer Kirche nicht
verboten wird, kann es im Glauben in unserer Kirche nicht mehr besser
werden! Wieviele gute Kommunionen verden nicht mehr empfangen, weil
Steh- und Handkommunion verlangt wird, oder weil ein Laie die
Kommunion gibt, ohne daß es notwendig wäre! Jede Kommunion, die
deshalb nicht empfangen wird, muß schwer verantwortet werden! Nur in
großer Not dürfte ein Bischof das erlauben, nur damit es schneller
geht, dürfte das nicht erlaubt werden. Die Bischöfe müßten das
schon ernster überlegen, wo wirklich große Not ist, um das zu
erlauben. Man müßte in den Priesterseminaren wieder eine strenge
Ordnung einführen, mehr Gebetsopfer und Bußgeist pflegen, dann gäbe
es mehr Eintritte und weniger Austritte, es wäre dann nicht mehr
nötig, Laien als Kommunionhelfer einzusetzen.
Ja,
die innere Haltung ist wichtig. Der Teufel ist ein schlauer Fuchs.
Seht ihr denn nicht, daß diese Einwendung: „Wichtig ist die innere
Haltung bei der Handkommunion« nur eine List des bösen Feindes ist?
Daß dadurch auch die schrecklichsten Sakrilegien geschehen, daß
konsekrierte Hostien um teures Geld verkauft werden zu sogenannten
schwarzen Messen? Ja denkt einmal ernstlich nach, wie tief ist man
gefallen, wohin ist man gekommen mit dieser Modernisierung in der
Kirche? Gott läßt sich nicht modernisieren und auch die Zehn Gebote
Gottes lassen sich nicht modernisieren, die gelten heute noch wie
früher! Fort mit der Sexaufklärung in der Schule, das ist Sache der
Eltern und nicht der Lehrpersonen! Ja zurück zum Gebetsopfer und
Bußgeist! Nur so kann es im Glauben besser werden! Solange die
Hand-und Stehkommunion in unserer katholischen Kirche nicht streng
verboten wird, kommt das Volk nicht zur Vertiefung im Glauben, weil
die Ehrfurcht vor der heiligen Eucharistie darunter sehr leidet. Wenn
man dem Volk die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten nimmt, dann
schwindet auch die Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Über
die Feigheit!
Durch
die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es
ein, daß sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder die
List des Teufels am Werk mit dem Einwand: „Ich kann ja nicht aus
der Reihe treten.“ Ein Bischof sagte: „Ich habe Handkommunion bis
zum Hals herauf genug!“ Ja warum ist er dann so feige, und
verbietet die Handkommunion nicht in seiner Diözese, wo er das Recht
und die Pflicht dazu hätte? Vielleicht würden es dann andere auch
nachmachen! Dadurch würde wieder viel gut gemacht. Ja, Ihr müßt
noch viel beten und opfern für Eure Bischöfe und Priester, daß sie
diesen Mut bekommen, das ist auch ein Werk der Gottes- und
Nächstenliebe! Nicht schimpfen über Bischöfe und Priester, die aus
dem Gleis gekommen sind, das macht sie nicht besser, aber durch Gebet
und Opfer könnt ihr sie retten! Man darf sie wohl auch warnen,
mahnen und bitten, das oder jenes besser zu machen, ja man hat sogar
die Pflicht dazu. Das ist aber auch nur in der Liebe und Güte
erlaubt, ja nicht durch brutales Auftreten! In der Liebe und Güte
würdet ihr manches Gute erreichen. Die Bischöfe und Priester bitten
wir herzlich, viel zum Heiligen Geist zu beten, dann kommen sie
wieder ganz sicher auf den rechten Weg zurück. Das möge ihnen Gott
in seiner großen Liebe schenken. - Quelle: Schrift „Maria Simma -
Belehrungen und Warnungen von den Armen Seelen“ - Seite 6 - Auszüge
- Weto-Verlag Meersburg (Firma erloschen)
Mit
herzlichen Gruß Ihr Heribert Immel Herz-Jesu-Familie