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Inhaltsverzeichnis:
1. Beitrag: Gebet - Anna Katharina Emmerick: Gebete
2. Beitrag: Das jüngste eucharistische Wunder
3. Beitrag: Habt keine Angst, gegen den Strom zu schwimmen...
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1. Beitrag:
Die Gebete
Visionen Anna Katharina Emmerick
Die Gebete wurden wie auf große weiße Tafeln aufgezeichnet, und sie schienen in vier Klassen aufgeteilt. Einige Gebete wurden mit prächtigen goldenen Buchstaben aufgeschrieben, andere mit silberglänzender Farbe, andere mit dunkler und wieder andere mit schwarzer Farbe, und durch diese wurde ein Strich gezogen. Mein Engel gab mir dazu die Erklärung: Was aufgezeichnet ist mit goldenen Buchstaben ist das Gebet derjenigen, die ihre guten Werke ein für allemal mit den Verdiensten Jesu Christi und der Mutter Gottes vereinigt haben und diese Vereinigung öfter erneuern, die dabei aber sich sehr angelegen sein lassen, seine Gebote zu halten und sein Beispiel nachzuahmen.
Was aufgezeichnet ist mit Silberglanz, ist das Gebet jener, die an die Vereinigung mit den Verdiensten des Herrn nicht denken, die aber doch fromm sind und in der Einfalt des Herzens beten. Was mit dunkler Farbe aufgeschrieben ist, ist das Gebet derer, die nicht ruhig sind, wenn sie nicht oft beichten und kommunizieren und täglich gewisse Gebete verrichten, die dabei aber doch lau sind und das Gute nur aus Gewohnheit tun. Was endlich mit schwarzer Farbe geschrieben und wieder durchgestrichen wird, ist das Gebet solcher, die ihr ganzes Vertrauen auf mündliche Gebete und auf ihre vermeintlich guten Werke setzen, aber die Gebote Gottes nicht achten und ihren bösen Begierden keine Gewalt antun. Dieses Gebet hat keinen Verdienst vor Gott, darum wird es durchgestrichen. So werden auch die guten Werke jener durchgestrichen, die sich zwar viel Mühe geben, etwas Gutes zu stiften, die dabei aber ihre Ehre und zeitliche Vorteile im Auge haben. Ich erhielt auch Aufschluß über Wunder und Gebetserhörungen bei Wallfahrten und Gnadenbildern.
Quelle: Anna Katharina Emmerick Visionen - Seite 112-113
Autor: Josef Stocker (Hrsg)
Seite:112-113
Verlag: Mediazrix-Verlag
Ort: A-3423 St. Andrä-Wördern
Auflage: 1. Auflage
Genehmigt am: 30. August 2013
Genehmigt von: Otto Zischkin
Genehmigt per: Telefon
ISBN: 978 3 902722 17 1
Telefon:
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E-Mail:
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2.. Beitrag:
Das jüngste eucharistische Wunder
Im Jahr 1996 fand in der Erzdiözese Buenos Aires in Argentinien, als der gegenwärtige Papst Franziskus Weihbischof unter Kardinal Quarracino war, ein erstaunliches eucharistisches Wunder statt. Er selbst hatte es fotografiert, untersucht und als glaubwürdig bezeichnet und das Resultat ist wirklich erstaunlich.
Am 18. August 1996, um sieben Uhr abends, las Frater Alejandro Pezet die Heilige Messe in einer katholischen Kirche im kommerziellen Zentrum von Buenos Aires. Als er mit der Verteilung der heiligen Kommunion fertig war, kam eine Frau zu ihm und sagte, daß sie eine weggeworfene Hostie in einem Kerzenhalter an der Rückseite der Kirche gefunden habe.
Frater Alejandro ging zu der angegebenen Stelle und fand die geschändete Hostie. Da er nicht in der Lage war, sie zu konsumieren, legte er sie in einen Behälter mit Wasser und verwahrt sie im Tabernakel der Kapelle des Allerheiligsten.
Am Montag, den 26. August, sah er beim Öffnen des Tabernakels, zu seinem Erstaunen, daß die Hostie sich in eine blutige Substanz verwandelt hatte. Er informierte Bischof Jorge Bergoglio (Jetzt Papst Franziskus, damals Weihbischof), der ihm die Anweisung gab, die Hostie professionell zu fotografieren. Die Fotos wurden am 6. September aufgenommen. Sie zeigen deutlich, daß sich die Hostie in ein Stück blutiges Fleisch verwandelt und deutlich an Größe zugenommen hatte. Mehrere Jahre lang blieb die Hostie im Tabernakel und die ganze Angelegenheit wurde streng geheim gehalten. Da die fleischgewordene Hostie unter keinem sichtbaren Verwesungsprozeß litt, hatte Kardinal Bergoglio entschieden, der zu diesem Zeitpunkt Erzbischof war, dies wissenschaftlich analysieren zu lassen.
Am 5. Oktober 1999, in Anwesenheit von Vertretern des Kardinals, nahm Dr. Castanon eine Probe des blutigen Fleischstückes und schickte es nach New York zur Analyse. Da er die Studienanalyse nicht beeinträchtigen wollte, hatte er das Team der Wissenschaftler absichtlich nicht über dessen Herkunft informiert (der Ursprung der Probe wurde vor den Wissenschaftlern geheim gehalten).
Einer dieser Wissenschaftler war Dr. Fredene Zugibe, ein bekannter Kardiologe und Gerichtsmediziner. Er stellte fest, daß die zu analysierende Substanz Fleisch und Blut war, das menschliches DNA enthielt. Dr. Zugibe bezeugte, daß „das analysierte Material ein Fragment des Herzmuskels in der Wand der linken Herzkammer sei. Dieser (Herzschließ-) Muskel ist verantwortlich für die Kontraktion des Herzens. Es sollte dabei beachtet werden, daß die linke Herzkammer das Blut in alle Teile des Körpers pumpt. Der Herzmuskel ist in einem entzündlichen Zustand und weist eine große Anzahl von weißen Blutkörperchen auf, was darauf hindeutet, daß das Herz noch am Leben war, als die Probe entnommen wurde.
Es ist meine Feststellung, daß das Herz noch am Leben war, da weiße Blutkörperchen außerhalb eines lebenden Organismus sterben. Sie erfordern einen lebenden Organismus, damit diese existieren können. Somit zeigt ihre Anwesenheit, daß das Herz noch am Leben war, als die Probe entnommen wurde. Was noch wichtiger ist, ist daß diese weißen Blutkörperchen in das Gewebe eingedrungen sind, was darauf hinweist, daß das Herz stark unter Streß gestanden hatte, als ob der Besitzer stark auf die Brust geschlagen worden sei.“
Zwei Australier, Journalist Mike Willesee und Rechtsanwalt Ron Tesoriero, beglaubigten diese Tests. Als sie hörten, woher die Probe kam, waren sie von Dr. Zugibes Zeugnis wie vor den Kopf geschlagen. Mike Willesee fragte die Wissenschaftler, wie lange die weißen Blut-körperchen am Leben geblieben wären, wenn sie von einem Stück menschlichen Gewebes stammten, das in Wasser aufbewahrt worden war. Sie hätten innerhalb einiger Minuten aufgehört zu leben, antwortete Dr. Zugibe. Der Journalist teilte dem Arzt mit, daß die Herkunft der Probe zunächst einen Monat lang in gewöhnlichem Wasser und dann weitere drei Jahre in einen Behälter mit destilliertem Wasser aufbewahrt wurde. Erst dann wurde die Probe zu Ana-lyse entnommen. Dr. Zugibe hatte keine Erklärung für diese Tatsachen. Es gibt auch keine Möglichkeit, sie wissenschaftlich zu erklären, verkündete er.
Ferner fragte Dr. Zugibe leidenschaftlich: „Eine Sache müssen Sie mir aber bitte erklären: Wenn diese Probe von einer Person stammt, die tot war, wie kommt es dann, daß die Zellen der Probe noch in Bewegung waren und pulsierten, als ich die Analyse vornahm? Wenn dieses Herz von jemand kommt, der im Jahr 1996 starb, wie kann es noch am Leben sein?“
Dann informierte Mike Willesee Dr. Zugibe, daß die zu analysierende Probe aus einer ge-weihten Hostie (weiß, ungesäuertes Brot) kam, die sich auf geheimnisvolle Weise in blutiges Menschenfleisch verwandelt hatte. Erstaunt über diese Information, antwortete Dr. Zugibe: „Wie und warum eine geweihte Hostie ihren Zustand verändert und zu menschlichem Fleisch und Blut werden kann, bleibt ein unerklärliches Rätsel für die Wissenschaft, ein Rätsel, völlig außerhalb ihrer Kompetenz.“
Dann hat Doktor Ricardo Gomez Castanon angeordnet, die Laborberichte aus dem Buenos Aires Wunder mit den Laborberichten aus dem Lanciano Wunder zu vergleichen, auch wieder ohne Angabe der Herkunft der Proben. Die Experten, die den Vergleich vornahmen, stellten fest, daß die beiden Laborberichte der Testproben von ein und derselben Person stammen müssen. Sie berichteten weiter, daß es sich bei beiden Proben um eine „AB“ positive Blutgruppe handelte, was charakteristisch für einen Mann ist, der in der Nahost-Region geboren wurde und gelebt hatte.
Nur ein Glaube an die außerordentliche Macht Gottes kann uns hier eine vernünftige Antwort geben - ein Glaube an einen Gott, der uns bewußt machen möchte, daß Er wirklich im Geheimnis der Eucharistie gegenwärtig ist.
Das eucharistische Wunder in Buenos Aires ist ein außergewöhnliches Zeichen, das von der Wissenschaft beglaubigt wurde. Dadurch will Jesus in uns einen lebendigen Glauben an Seine Realpräsenz in der Eucharistie wecken. Er erinnert uns daran, daß Seine Gegenwart real, und nicht symbolisch, ist. Nur mit den Augen des Glaubens können wir Ihn unter der Gestalt des geweihten Brotes und Weines erkennen. Wir können Ihn nicht mit unseren leiblichen Augen sehen, weil Er in Seiner verherrlichten Menschlichkeit gegenwärtig ist. In der Eucharistie sieht und liebt uns Jesus und will uns retten.
(Erzbischof Bergoglio wurde im Jahr 2001 Kardinal. Dieses Wunder wurde nach vielen Untersuchungen veröffentlicht. Zu dieser Zeit war er Kardinal, weshalb er in diesem Beitrag als Kardinal angesprochen wurde). Dr. Castanon, der Atheist war, wurde daraufhin katholisch!
Quelle: Der Gefährte Nr. 3 Juli/August/September 2013 38. Jahrgang
Autor: Unbekannt
Seite: 4-5
Verlag: Mediatrix-Verlag Zischkin und Co. Ges.m.b.H.
Ort: A-1010 Wien
Auflage:
Genehmigt am: 30. August 2013
Genehmigt von: Otto Zischkin
Genehmigt per: Telefon
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3. Beitrag:
Habt keine Angst, gegen den Strom zu schwimmen
Von Günther Brand
Wenn wir bewußt die Gedenktage des Kirchenjahres betrachten und feiern, stoßen wir fast täglich auf den Gedenktag eines Märtyrers. Dabei sind wir im Geheimen froh, daß bei uns die Zeit der Christenverfolgung vorbei zu sein scheint. Keiner spricht mehr von Christen, die auf Gittern geröstet, in Löwengruben geworfen oder als Fackeln an Pfählen verbrannt wurden.
Aber täuschen wir uns nicht. Wenn wir uns die heutige Situation genauer ansehen, so gilt tatsächlich: Christsein war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen diskriminiert, bedroht und verfolgt worden. Weltweit sind laut Erzbischof Dominique Mamberti, Sekretär des Heiligen Stuhls für die Beziehungen mit den Staaten, bis zu 200 Millionen Christen betroffen und die Tendenz ist steigend. Zwar sind die Christen nicht die einzige Religionsgruppe, die wegen ihres Glaubens benachteiligt wird; weltweit leiden sie aber am meisten unter religiöser Diskriminierung oder Verfolgung: Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens ermordet werden, sind 75 Christen. Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, sind 80 Christen.
Bei uns ist derzeit das Christsein noch ohne Repressalien möglich. Nach der neuen Genderideologie, die sich langsam auch innerhalb der Ländergesetze Europas breit macht, wird es schon kritischer, besonders wenn jemand bewußt bestimmte Sünden beim Namen nennt, die der Staat als nicht existent oder straffrei betrachtet. Dies ist auch nicht neu. Obwohl unsere ganze Kultur und unser Wesen auf diese christliche Religion ausgerichtet war und ist, gab es auch in Europa schwere Zeiten der Verfolgung. Man denke nur an die Zeit der französischen Revolution, bei der in Frankreich ganze katholische Landstriche entvölkert wurden (Vendee) oder die Angriffe in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus. Manche unserer Urgroßeltern hatten die Härte der Gegner erleben müssen. Ist Jesu Botschaft wirklich so hoch-explosiv, und an was scheiden sich die Geister?
Als erstes ist es die Person Jesu selbst, welche die Spaltung unter den Menschen bewirkt, nämlich zwischen jenen, welche ihn als den Sohn Gottes anerkennen, und jenen, die ihn nicht anerkennen. In gleicher Weise werden die einen die von ihm gestiftete Kirche annehmen, andere dagegen werden sie massiv bekämpfen. In diesem Zusammenhang werden die einen seine Gebote und Anweisungen achten und befolgen, andere wiederum kümmern sich nicht darum oder werden sogar gegen sie kämpfen.
Neben einem blutigen Martyrium in der Verfolgung gibt es auch das stille, unbemerkte Martyrium, das viele Gläubige heute zu tragen haben, weil sie in einem Umfeld leben, das den Glauben zerstört und lächerlich macht.
Es sind dies vor allem auch viele ältere Christen, besonders jene Generation von gläubigen Menschen, die vor 30, 40, 50 oder mehr Jahren - äußerlich wenigstens - noch weitgehend eine heile Welt und Kirche erfahren haben. Sie erleben seit Jahrzehnten, wie der Geist der Welt immer mehr auch das volkskirchliche Leben durchsetzt, wie der Geist des Glaubens und des Gebetes in den Pfarreien schwindet, wie die Volkskirche eben immer mehr verweltlicht und sich so sehr dem Geist der Welt angleicht, daß sie für Christus nicht mehr erkennbar ist. Für viele ist es schrecklich, dies miterleben zu müssen.
Und machen wir uns nichts vor! Wie schwer ist es für junge Menschen geworden, die die ganze Verführung unserer Zeit erkannt und sich Jesus Christus zugewandt haben. Wie schwer ist es oft, an den Schulen zu bestehen, den Spott, die Verächtlichmachung, die Isolation und Einsamkeit zu ertragen! „Nicht durch Worte, durch Lachen tötet man“ (Nietzsche). Aber trotzdem, das ist nichts Neues. Diese jungen Menschen dürfen wissen, daß sie zur nahtlosen Kette derer gehören, die bei Christus anfängt und erst mit dem letzten bekennenden Christen zu Ende gehen wird.
In unserem Herzen spricht Christus zu uns: „Laß Dich nicht entmutigen. Gib nicht auf. Ich brauche Dich! Ich brauche Dein Mitleiden, Deine Geduld, Dein Gebet, Dein Erbarmen. Und ich brauche vor allem das frohe erlöste Strahlen auf deinem Gesicht! Durch die ganze Geschichte meines Volkes Israel und meiner Kirche war es immer so. Stets war es der ‚kleine Rest‘, mit dem mein Vater die Welt überwunden hat, mit dem Er in jeder Generation seine Kirche neu gebaut hat, mit dem Er die Wunder seiner Barmherzigkeit wirkt, wenn die Stunde gekommen ist.
Bleibt standhaft wie meine Mutter unter meinem Kreuz! Ihr seid meine Freunde, wenn ihr bei mir ausharrt. Mit euch, mit diesem kleinen, unscheinbaren Rest, werde ich meine Kirche wieder aufbauen. Mit euch werde ich die Kinder, die jungen Menschen aus der dunklen Flut ziehen. Mit euch werde ich meinen Durchbruch schaffen, etwas ganz Neues, wenn ihr geduldig bleibt und ausharrt und in der Liebe nicht nachlaßt, sondern in ihr immer mehr wachst. Euch werde ich die Krone des Lebens geben.“
Dazu sagte Papst Franziskus bei seiner Ansprache zum Angelusgebet am 23. Juni 2013:
„Denn wer seine Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.“ (Lk 9, 24)
In diesem Satz ist die Botschaft Christi anhand eines sehr treffenden Gegensatz zusammengefaßt dargestellt. Wir gewinnen den Einblick in seine Art zu sprechen und hören gleichsam seine Stimme.
Doch was bedeutet es, „das Leben um Jesu willen zu verlieren?“ dies kann auf zweierlei Weise geschehen. Es bedeutet explizit, seinen Glauben zu bekennen, und implizit, die Wahrheit zu verteidigen. Märtyrer sind dafür das große Beispiel. In 2000 Jahren bilden die Männer und Frauen, die ihr Leben geopfert haben, um Jesus Christus und seinem Evangelium treu zu bleiben, eine immense Schar. Heute gibt es in vielen Teilen der Welt viele, viele Märtyrer - weitaus mehr als in den ersten beiden Jahrhunderten, die ihr Leben für Christus hingeben, den Tod erleiden, weil sei ihn nicht verleugnen. Das ist unsere Kirche. Heute ist die Zahl der Märtyrer höher als in den ersten Jahrhunderten der Kirche. Es gibt jedoch auch das alltägliche Märtyrium, das zwar nicht zum Tod führt, aber auch den „Verlust des eigenen Lebens“ für Christus meint: Seine Pflicht mit Liebe erfüllen, nach der Logik Jesu, der Logik des Geschenkes, des Opfers. Denken wir an folgendes: Wie viele Väter und Mütter pratizieren jeden Tag ihren Glauben und setzen dadurch ihr Leben auf konkrete Weise für das Wohl der Familie ein! Denken wir an diese Menschen! Wie viele Priester und Ordensleute verrichten eine großzügigen Dienst für das Reich Gottes! Wie viele junge Menschen verzichten auf ihre eigenen Interessen, um sich Kindern, Behinderten, alten Menschen zu widmen. Auch sie sind Märtyrer, tägliche Märtyrer, Märtyrer des Alltags!
Daneben gibt es auch viele Menschen, Christen und Nichtchristen, die für die Wahrheit „ihr Leben verlieren.“ Und Christus hat gesagt: „Ich bin die Wahrheit.“ Wer also der Wahrheit, der dient Christus.
Behaltet folgendes in Erinnerung: „Habt keine Angst, gegen den Strom zu schwimmen! Seid mutig! Laßt uns ebenso, wie wir kein schlecht gewordenes Essen konsumieren, von der Übertragung dieser verdorbenen Werte Abstand nehmen, die unser Leben ruinieren und uns die Hoffnung nehmen. Vorwärts!“
Quelle: Zeitschrift „Pfadfinder Mariens“ - Nr. 125 3. Quartal 2013
Autor: Günther Brand
Herausgeber: Katholische Pfadfinderschaft Europas e. V. (KPE) Steinstraße 9
Ort: 40764 Langenfeld
Seite: 3-4
Genehmigt am: 09.09.2013
Genehmigt von: Herrn Günther Brand
Genehmigt von per: Telefon
Telefon: 06022/20726